Grundschulbildung (M.Ed.) Lehramt
Studium auf Sparflamme
Grundschulbildung (M.Ed.) Lehramt
Das Grundschullehramtsstudium an der Uni Koblenz ist leider nicht annähernd ausreichend, um sich auf den späteren Beruf vorbereitet zu fühlen. Es gibt viel zu wenige schulbezogene und sinnvolle Veranstaltungen.
Zusätzlich ist es aufgrund der zu großen Anzahl an Studierenden oft unmöglich einen Platz in einem Seminar zu bekommen, von einem Platz im Seminar mit dem Wunschinhalt ganz zu schweigen.
Gute Inhalte, schlechte Organisation
Grundschulbildung (M.Ed.) Lehramt
Die Inhalte des Studiums sind prinzipiell ansprechend und größtenteils auch sinnvoll im Hinblick auf den späteren Beruf. Die Lehrveranstaltungen sind anspruchsvoll aber machbar. Die Dozenten sind kompetent, hilfsbereit und bieten eine gute Unterstützung im Hinblick auf Abschlussarbeiten.
Leider gibt es in den Lehrveranstaltungen viel zu wenige Plätze. Teilweise müssen schonmal Böden und Fensterbänke als Sitzplätze herhalten.
Insgesamt würde ich das Studium weiterempfehlen, allerdings müssen dringend mehr Dozenten eingestellt werden.
Bisher war alles sehr theoretisch
Grundschulbildung (M.Ed.) Lehramt
Man müsste meinen, dass man gerade im Studium für Grundschullehramt sehr viel Didaktik lernt und praktische Erfahrungen macht. Doch das kommt im Studium generell viel zu kurz. Einige Masterseminare beschäftigen sich tatsächlich endlich mal damit, aber auch nur angerissen..
Der Kampf um den Seminarplatz
Grundschulbildung (M.Ed.) Lehramt
„Im Studium lerne ich endlich interessante Inhalte und kann mir diese selbst aussuchen.“ Das war meine Einstellung vor dem Studium. Im Verlauf meines Studiums habe ich dann leider merken müssen, dass ich aufgrund von Platzmangel extrem um einen Platz im Seminar kämpfen musste. Ich habe meine Seminare weder nach Thema, Dozent oder auch Zeit (besonders interessant für Pendler) aussuchen können. Und somit saß ich oft gelangweilt und genervt in der...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 75% empfehlen den Studiengang weiter
- 25% empfehlen den Studiengang nicht weiter