Anglistik (B.A.) Lehramt
Nachdem man die Basismodule hinter sich hat
Anglistik (B.A.) Lehramt
Den großen Minuspunkt vorweg: Die Bachelor-Studiengänge wenden sich zu sehr an Lehramtsstudierende, ich als jemand mit außerschulischem Berufsziel kann vor allem in den Pflicht-Didaktik-Modulen einfach abschalten. Didaktik-Aufbaumodule können teilweise interessant sein, sollten aber, finde ich, einfach kein fester Bestandteil eines außerschulischen Bachelors sein. Der Professionalisierungsbereich ist relativ schmal - für Lehrämter ist dieser vorgegeben, ich hingegen kann komplett frei wählen. Die Auswahl für mich ist nicht besonders vielfältig. Ich würde...Erfahrungsbericht weiterlesen
Etwas chaotisch und sehr viel Theorien
Anglistik (B.A.) Lehramt
Für mich persönlich machen einige Studieninhalte nicht besonders viel Sinn da sie viel zu tief in die Materie gehen. Natürlich ist es wichtig mehr Wissen zu haben als die eigenen Schüler aber ob es für Grundschulleher wirklich notwendig ist Shakespeare zu analysieren ist dann doch eher fraglich.
schnell sein beim Einschreiben für Seminare!
Anglistik (B.A.) Lehramt
Plätze für Seminare und Übungen in den Basismodulen sind sehr knapp. Daher muss man schnell sein, beim eintragen. Manchmal reicht eine Sekunde zu spät sein aus. Dann muss man zwei Semester warten, um sich erneut eintragen zu können! Aber wenn man reinkommt lernt man einiges über die englische Sprache, was sehr interessant ist!
Viel Arbeit für wenig Kreditpunkte
Anglistik (B.A.) Lehramt
Der mögliche Studienverlaufsplan in Anglistik ist gut durchdacht und transparent für alle Studenten zugänglich.
Die Dozenten wirken alle sehr kompetent und anspruchsvoll, damit lernt man aber erfolgreich umzugehen.
Für die Kreditpunkte in Anglistik muss man zwar viel tun, aber der Aufwand wird mit interessantem und horizonterweitertem Input belohnt.
Weiterempfehlungsrate
- 90% empfehlen den Studiengang weiter
- 10% empfehlen den Studiengang nicht weiter