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Verschult, wenig Tiefe
Ich war ehrlich gesagt enttäuscht von dem Studiengang. Politisches und soziologisches Wissen via multiple choice oder Ein-Satz-Antworten zu testen macht meiner Meinung nach herzlich wenig Sinn (in den ersten Semestern öfters der Fall und Tendenz steigend). Da bleibt dann in der Vorbereitung auch nur wenig hängen. Die hohe Anzahl an Referaten (die meist unbenotet sind und bei denen die Vortragsart wenig Beachtung bekommt was sich in der Qualität der Vorträge...Erfahrungsbericht weiterlesen
Gestaltung der Seminare
Teilweise sind die Seminare pure Zeitverschwendung. Die eintönige Gestaltung der Sitzungen zieht sich durch das ganze Semester. Letztendlich lernt man nichts außer das eigene Referatsthema. Die fehlende Anwesenheitspflicht führt dazu, dass im Laufe des Semester immer weniger Studenten am Seminar teilnehmen und nur zum eigenen referatstermin erscheinen.
Bereicherung für meine praktische Tätigkeit
Während meines Studiums konnte ich viele, vor Antritt meines Studiums gemachte praktische Erfahrungen, theoretisch untermauern und somit komplexe Zusammenhänge wie beispielsweise Verhaltensweisen von Klienten usw. besser verstehen. Gleichzeitig erhöhte das in der Uni erworbene Wissen, meiner Meinung nach, die Qualität meiner Arbeit in meinem Nebenjob.
Anfangs oho, aber...
Im ersten Semester wurden alle Veranstaltungen durchgeführt die Spaß machten. Dann ging es stetig bergab. Ein Großteil der Veranstaltungen dreht sich Semester für Semester nur um wissenschaftliches Arbeiten. Einige Professoren korrigieren die Klausuren ziemlich willkürlich und geben danach keine Einsicht, wie es der Studienordnung entspricht. Der Studienverlauf wird gefühlt jedes Semester umgeschmissen, so dass man, wenn man eine Vorlesung nochmal besuchen möchte, weil man durchgefallen ist,auch mal zwei semester warten...Erfahrungsbericht weiterlesen