Uni Tübingen

Durch mein Studium habe ich gelernt mit komplexen Situation umzugehen.
Zum durch die Inhalte des Studiums, die uns auf hochkomplexe Pflegeprobleme vorbereiteten. Und zum anderen durch die erschwerten Arbeitsbedingungen im Pflegealltag. Leider wird das Studium noch nicht überall von examinierten Pflegefachkräften akzeptiert wodurch ein großer Rechtfertigungsdruck besteht.
Man lernt dadurch für sich selbst einzustehen und kann deutlich an Selbstbewusstsein gewinnen.

Die Mischung von den Studiengängen Erziehungswissenschaft und Soziale Arbeit ist super gut gelungen! Die eher theorie- und forschungsfokussierten Teile der Erziehungswissenschaft werden sehr passend von den praxis- und organisationsbezogenen Teilen der Sozialen Arbeit ergänzt. Das besondere an dem Studiengang ist, dass man am Ende nicht nur einen Bachelor of Arts hat, sondern direkt auch anekannte/r Sozialpädagoge/in ist!

Der Studiengang gefällt mir sehr gut und auch am Institut fühle ich...Erfahrungsbericht weiterlesen

Auf den ersten Blick, sah der Modulplan bzw. die einzelnen Module für das erste Semester relativ entspannt aus. Allerdings ist es schon sehr viel Inhalt. Schade ist auch, dass die zwei verpflichtenden Praktikas in der vorlesungsfreien Zeit, also in den Semesterferien gemacht werden müssen.

Der Master bietet die Möglichkeit, sich innerhalb der Neurowissenschaften zu spezialisieren und dem Arbeitsfeld nachzugehen, das einem am meisten zusagt. Sowohl die lectures, die Einbindung der Studenten in Konferenzen/internationale Talks über die aktuelle Forschung in den Neurowissenschaften als auch die Lab rotations im 2. Jahr bieten die optimale Vorbereitung für die Arbeitswelt oder für einen Phd nach einem erfolgreichen Abschluss.