LMU - Uni München

Ganz viele Vorlesungen lasse ich einfach weg, da es für die Prüfungen einen ausgearbeiteten Fragenkatalog gibt den ich auswendig lernen kann.
Trotzdem sind die Profs mega anschpruchsvoll in den Testaten. In Anatomie werden Sachen gar nicht behandelt, und wir müssen sie leider trotzdem können.

Tiermedizin studiert man nicht, weil man scharf darauf ist, sich Dinge ohne Sinn in den Kopf zu prügeln. Doch anfangs kommt es einem tatsächlich so vor.
Ich sage dazu nur: lasst euch nicht abschrecken, vieles von dem, was ihr lernt, ist durchaus sinnvoll - wenn man das auch erst später bemerkt. :D
Doziert werden die verschiedenen Lehrveranstalten von, ich nenne es mal, Spezialisten. Viele der Leiter legen selbst...Erfahrungsbericht weiterlesen

Meiner Meinung nach sind die Schwerpunkte für dieses Studium völlig willkürlich gesetzt. Man verschwendet zwei Jahre seines Lebens an Physik, die man niemals wieder braucht, an Botanik, wobei der eigentlich relevante Aspekt der Fütterung und Giftpflanzen ausgelassen wurde, und vor allem ans vollkommen sinnfreie Auswendiglernen von Strukturformeln von Biochemie, wodurch man gar keinen Sinn für die Zusammenhänge entwickelt. All dieser Unfug vekürzt nur die Zeit für die wichtigen Dinge. Zusätzlich...Erfahrungsbericht weiterlesen

Der Studienverlauf ist sinnvoll gegliedert: In den ersten Semestern werden zunächst die Grundkenntnisse zur Geschichte, Politik, Literatur und Medien der USA sowie zum akademischem Arbeiten vermittelt. Darauf aufbauend wählt der Student seinen persönlichen Wahlpflichtbereich mit dem Schwerpunkt entweder auf Literatur oder Kultur.
In den letzten beiden Semestern ist zudem ein Praxismodul Pflicht, welches die Möglichkeit bietet auch praktische Erfahrungen, z.B. in Form eines Praktikums, zu sammeln.
Die Dozenten...Erfahrungsbericht weiterlesen