HU Berlin

Viele unserer Dozenten sind sehr engagiert und haben ein offenes Ohr für jeden einzelnen. Dies ist sicher auch ein Vorteil des kleinen Studiengangs. Gerade bei Professor Breitenbach fühlt man sich gut aufgehoben. Der studienverlaufsplan ist dagegen total undurchdacht und schlecht zu machen . es ist eben ein sehr unsortierter aber liebenswerter Studiengang.

Bei Amerikanistik handelt es sich im Allgemeinen um einen eher kleinen Studiengang mit sehr überschaubaren Kursgrößen, vor allem Seminare, Übungen und Tutorien betreffend. Dies gewährleistet erstens einen engen Kontakt zu den Dozenten und zweitens eine sehr individualisierte Vermittlung des Lernstoffs.
Anzumerken wäre noch, dass sich die gesamten Studienziele auf Kenntnis der amerikanischen Kultur und Literatur beziehen - Politik und Sozialwissenschaften werden nur tangiert.

Dozenten sehr kompetent, teilweise zu hohes Sprachniveau
Organisation und Information teilweise mangelhaft
Schöner Campus, angenehme Atmosphäre

Da ich erst neu bin kann ich noch nicht relativ viel sagen.
Aber wie jede andere Uni hat auch die HU ihre Vorurteile und Nachteile.
Es gibt einerseits viele namenhafte Absolventen, viele berühmte Professoren, die Uni ist mit neuensten Geräten ausgestattet..
Andererseits sind viele Räume einfach zu alt, der Student als Individuum bleibt teilweise auf der Strecke und Leistung ist wichtiger als Persönlichkeit geworden, so scheint es ..