TU Dortmund

Es hängt, wie eigentlich überall davon ab, wie viel Lust die Dozenten haben. Meistens sind es die jüngeren, denen man noch zu hören kann. Die älteren leiern seit Jahren das gleiche runter und sind selber nicht mehr an dem interessiert was sie vermitteln sollten.

Anfangs hat man ultimativ viel Stress was sich zum Ende hin legt. Allerdings muss man von vornherein wissen wo man Prioritäten setzt sonst hängt man schnell hinter her und braucht statt der 6 Semester auch mal 10 für den Bachelor. Um den Bereich Entwurf kann die Uni sich noch ein bisschen verbessern: die Richtung ist hier durch den ein oder anderen Lehrstuhlinhaber geprägt, so dass man nicht ganz so frei...Erfahrungsbericht weiterlesen

Es schaffen nur ca. 20 Prozent das Studium, es ist sehr hart. Selbst für diejenigen, die früher im Mathe-Leistungskurs sehr gute Noten hatten, Klassen übersprungen haben, was ein Großteil der Studienanfänger ist.
Wenn man es schaffst, kommt es allerdings nicht so auf die Note bei der Jobsuche an und man hat wenig Konkurrenz am Arbeitsmarkt.

Mit 110 Studierenden angefangen, im 6.Semester davon noch 20 übrig. Bei jeder Matheklausur fallen mindestens 50% durch und wenn man besteht, dann meistens knapp. Man braucht demnach viel Durchhaltevermögen und sollte sich nicht verrückt machen, unbedingt gute Noten schreiben zu wollen. Umso stolzer kann man dann sein, wenn man es geschafft hat! Man kann dann behaupten, seinen Bachelor richtig verdient zu haben.