LMU - Uni München

Tiermedizin ist ein sehr theoretischer Studiengang die ersten drei Jahre. Man hat so gut wie keinen Kontakt zu lebenden Tieren und muss sehr sehr viel auswendig lernen. Hoffentlich wird das noch etwas besser. Die Dozenten sind alle recht nett. Das campusleben ist eher bescheiden, da es weder ein Aufenthaltsraum noch einen kleinen Kiosk hat.

Grundsätzlich ganz gut. Leider sind sehr viele Veranstaltungen zusammen mit den BWLern und deswegen ist die Betreuung sehr unpersönlich. Im Nebenfach ist das allerdings viel besser, hier lernt man in kleineren Gruppen zusammen mit den Leuten die Gymnasiallehramt studieren. Der pädagogische Aspekt kommt mir persönlich im Bachelor zu kurz (während des Bachelor eigentlich nur eine Veranstaltung in der wirklich pädagogische Inhalte vermittelt werden). Im Master kommt noch ein Praktikum und...Erfahrungsbericht weiterlesen

Bei manchen Dozenten bzw. Professoren wundert man sich etwas, dass sie Pädagogik unterrichten. Die Vorlesungen sind teilweise nicht sehr pädagogisch wertvoll aufgebaut. Manchmal fällt es sehr schwer, den Stoff zu lernen, man sollte auf jeden Fall keine Probleme damit haben, sich eigenständig zu motivieren. Es gibt aber auch gute Ausnahmen. Insgesamt ist das Studium jedoch sinnvoll aufgebaut und bietet auch die Möglichkeit, praktische Erfahrungen zu machen. Plätze in Seminaren und...Erfahrungsbericht weiterlesen

Die Anzahl der Wochenstunden steigert sich ab dem ersten Semester. Während man im ersten und v.a. zweiten Semester kaum Vorlesungen hat und Prüfungen schreibt, hat man im dritten und vierten vergleichsweise viel mehr zu tun. Deswegen ist es sinnvoll, gleich im ersten Semester Veranstaltungen vorzuziehen.