Hochschule Darmstadt

Alles, was man lernt ist im Ansatz wirklich hilfreich. Allerdings müssten einige Inhalte mehr vertieft werden. Ein Wochenendseminar reicht zum Beispiel nicht um Photoshop wirklich zu beherrschen.
Die Organisation an der Hochschule ist wirklich schrecklich. Wenn man im dritten Semester noch nicht alle Noten aus dem ersten Semester hat, dann fragt man sich echt was da schiefläuft.
Aber an sich wird man gut ausgebildet und auf den späteren Berufseinstieg vorbereitet.

Mein Arbeitsraum ist mir mit den Semestern immer wichtiger geworden. Man teilt sich zwar einen Tisch zu zweit, jedoch kann ich jederzeit rein auch am Wochenende und in den Semesterferien. So lässt sich konzentriert arbeiten und man ist somit auch nie allein mit seinen Problemchen. :P

Was mir im Studium besonders gut gefallen hat ist, dass man das erlernte Wissen des Grundstudiums der ersten 3 Semester im 4. und 5. Semester auch praktisch anwenden kann. Dort werden Projekte, oft in Kooperation mit Unternehmen der freien Wirtschaft, angeboten. Das hilft einem später wirklich weiter, wenn man zum einen Projekterfahrung gesammelt hat und zum anderen die verschiedenen Punkte seines Studiums auch praktisch schon einmal angewendet hat.

Wie überall einige sehr gute Dozenten und einige weniger gute, die guten überwiegen aber zum Glück ;-) Viele sind sehr engagiert und fördern das Interesse der Studierenden.
Oftmals nicht genügend Plätze für kleine Seminare vorhanden.
Der Studienverlauf ist durchdacht, die angedachte Reihenfolge der Module macht Sinn.
Die Organisation (Eintragung der Noten, Herausgabe des Vorlesungsverzeichnis, kurzfristige Veranstaltung, Kommunikation bei Ausfall von Veranstaltung) lässt zu wünschen übrig!