Rechtswissenschaft (Staatsexamen)
Alles andere als trocken
Ständig hört man "Ist das nicht ein bisschen sehr trocken?" wenn man Jura als Studiengang erwähnt. Nein, es ist tatsächlich sogar lebensnaher als jeder andere Studiengang. Man lernt ausschließlich Dinge die man im weiteren Leben gerne anwenden möchte oder über die man froh ist von zu wissen.
Anspruchsvoll aber gute Profs und Organisation
Das Jura anspruchsvoll ist, ist wohl nichts neues. An der FU wird man, aber durch Tutorien (gegeben von älteren Studenten) in den ersten drei Semestern super unterstützt. Die MethodenKurse hängen sehr vom Methodenkursleiter ab. Teilweise sehr gut aber teilweise auch so, dass man sie sich gerne spart und lieber alleine lernt. Das Leben an der Uni ist super und wird von einer starken Studierendenschaft unterstützt.
Schwieriges Studium mit exzellentem Abschluss
Das Studium ist sehr lernintensiv und erfüllt einen Teil der Klischees, die Jura anhaften. So muss man tatsächlich viel auswendig lernen, jedoch keine Paragraphen, sondern die dahinter stehenden Auslegungen und Definitionen bspw. der Tatbestandmerkmale. Der Abschluss gilt als wesentlich schwieriger im Vergleich zu anderen Studiengängen, da er sich nicht aus im Studium erbrachten Leistungen, sondern aus 7 fünfstündigen Abschlussklausuren bildet.
Ich habe sehr viele nette Menschen kennengelernt
Man lernt vorallem sich selbst zu organisieren. Zeitmanagment bekommt nochmal eine völlig neue Bedeutung. Neben viel Theorie zum auswendiglernen, bringt der Studiengang auch sehr sehr viel praxisrelevante Themen zum Vorschein. Von Mord und Totschlag bis zu Rückgaberecht von gekauften Sachen findet sich alles, was man aus eigenem leben oder Film und Fernsehen kennt.
Weiterempfehlungsrate
- 93% empfehlen den Studiengang weiter
- 7% empfehlen den Studiengang nicht weiter