Architektur (M.Sc.)
Keine Organization, kompliziert ohne Ende
Viele Lehrer machen diesen Job nur als Nebenjob, die Organisation ist wirklich schlecht, viele Unterrichtsstunden haben keinen Bezug zu unserem Arbeitsleben und sie sind unnötig hart und zeitraubend.Das Ende des harten Studiums, werden wir von Architekten der älteren Generation als Computer-Monkeys verwendet. Wir verdienen nicht viel mehr als McDonalds Arbeiter.
Selbstständiges Arbeiten
Durch das Studium an der TU Wien lernt man auf sich alleine gestellt zu arbeiten. Sich eigenständig zu organisieren und seine Ziele selbst zu setzen. Aus einer Vielzahl an Schwerpunkten kann speziell im Master eine sehr individuelle Ausbildung zusammengestellt werden.
Wahlfreiheit
Prinzipiell gibt es dank dem System eine freie Wahl in welchen Bereichen man seine Kurse ablegen möchte. Sowohl Module als auch Entwerfen in den unterschiedlichsten Themengebieten (Hochbau, Gebäudelehre, Städtebau, Kunst,..) werden angeboten. Das ist sehr gut und man kann seine Interessen weiter ausbauen. Das einzige Problem hierbei kann die Anmeldung sein. Über Pool Anmeldungen gibt man seine Präferenzen an, und danach wird zugewiesen. Kommt also schon mal vor, dass man...Erfahrungsbericht weiterlesen
Hat relativ gut funktioniert. Bei Vorlesungen kommt es auf die Motivation und Organisation der Professoren an, das ist relativ unterschiedlich..
Individuell
Der Master Architektur ist ein sehr individuelles Studium. Man hat einen Pool an Lvas die man sich frei ganz nach persönlichem Geschmack aussuchen kann. Die Betreuer/innen sind generell bemüht. Die Organisation bezüglich der Diplomarbeit ist jedoch mangelhaft. Hier verliert man viel Zeit bis man ein Thema und eine/n passende/n Betreuer/in gefunden hat und mit der eigentlichen Arbeit anfangen kann. Generell lernt man viele Leute kennen und arbeitet viel in Gruppen.Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 89% empfehlen den Studiengang weiter
- 11% empfehlen den Studiengang nicht weiter