Uni Würzburg

"Die ersten Semester musst du überleben!" ist das Erste das ich bei Studienbeginn von den höheren Semestern gesagt bekomme. Nach den ersten 3 Wochen wird mir auch klar was genau damit gemeint ist. Tage von 8 - 20 Uhr sind keine Ausnahme und so kommt es das man oft kein bisschen Sonnenlicht zu sehen bekommt. Mal ganz abgesehen von den Pausen. Schnell lernt man welche Veranstaltungen durchaus ausgelassen werden können...Erfahrungsbericht weiterlesen

Das Studium war am Anfang sehr stressig und mein Stundenplan ziemlich voll. Manche Dozenten scheinen genauso viel Lust auf die Vorlesung zu haben wie die übermüdeten Studenten, aber trotzdem muss man sich irgendwie zwingen zu lernen und zu den Vorlesungen zu gehen. Manche Module muss man einfach irgendwie überleben, aber andere machen auch Spaß. Das hängt natürlich auch vom Professor ab. Die älteren Semester helfen einem sehr mit Tutorien etc....Erfahrungsbericht weiterlesen

Sehr abwechslungsreich und spannend. Allerdings sind die Kurse überfüllt sodass man nicht immer in den benötigen Kurs reinkommt. Dozenten sind z.t. Muttersprachler und sehr kompetent auf ihrem Gebiet. Anspruch ist angemessen, man muss regelmäßig Hausaufgaben erledigen und aktiv im Seminar mitarbeiten. Sehr schönes lernklima in Kursen von 30 Studenten. Vom regelstudienverlauf muss abgewichen werden da eine Garantie auf einen Platz im Seminar nicht besteht.

Die Dozenten versuchen Ihren Stoff verständlich an uns weiter zu geben und sind auch immer gerne für Fragen offen. Auch wenn eine gewisse Anonymität herrscht wegen der großen Studierendenzahlen, fühlt man sich nicht ganz so fremd, da die Profs versuchen durch auflockernde Späße alle ab und zu zum lachen zu bringen.