Uni Marburg

Am Anfang herrschte für die meisten von uns echt Chaos da mangelnde Informationen über Erstellung Semesterplan etc herrschte. Das hätte besser laufen können. Ich finde auch, dass es für Berufstätige zu wenig Entgegenkommen gab, denn auch wenn man Schichtdienst arbeitet möchte man studieren können und wenn man auf das Einkommen angewiesen ist, kann man nicht einfach aufhören zu arbeiten.
Da wäre eine Lockerung von max. Fehlzeiten von 3* pro Vorlesung sinnvoll.

Das Studium beginnt gleich mit Vollgas. Statistik hat Stellenwert Nummer 1,hier ist viel Einsatz gefragt,denn die Schule bereitet hier nicht wirklich drauf vor. Zeit- und Termindruck bestimmen die ersten Semester. Besonders an Marburg ist die dezentralisierte Gebäudeverteilung. Seminare finden im Institutsgebäude statt, etwa 10 Minuten Fußweg vom Hörsaalgebäude entfernt, wo die Vorlesungen stattfinden. So hetzt man nicht selten hin und her und wieder zurück, von Veranstaltung zu Veranstaltung. Hinzu kommt...Erfahrungsbericht weiterlesen

Das Nachtleben ist abwechslungsreich und bietet einen guten Kontrast zum lernen. Marburg hat meines Wissens nach die höchste Kneipendichte Deutschlands. Die Uni ist zentral gelegen, die Mensa serviert ausnahmslos gutes Essen! Die Unibib ist Anfangs etwas verwirrend aber man findet sich schnell zurecht. Die Vorlesungen sind meist langatmig aber auch nicht verpflichtend, die AGs in kleinen Gruppen bieten genügend Hilfe um das Studium zu bestehen. natürlich ist ein gewisses Maß...Erfahrungsbericht weiterlesen