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Verfahrenstechnik für die Zukunft
Neben den üblichen Kursen für Ingenieure werden hier noch Kompetenzen in Biologie, Biotechnologie, Chemie, Umweltanalytik etc. aufgebaut. Die Professoren und Dozenten verstehen es, diese Inhalte zu vermitteln und gehen gern auf Fragen ein (dafür ist in der Regel immer Zeit, da die Hochschule familiärer als die meisten Universitäten ist).
Wirklich alles läuft digital und so kann jeder frei entscheiden, ob er lieber mit Stift und Papier oder mit dem iPad lernen möchte. Alle Professoren und Dozenten kennen sich mit den Plattformen der Hochschule gut aus.
In der Bibliothek (auch komplett digital zugänglich) gibt es die meisten Bücher auch digital als pdf.
Wichtige Dokumente sind alle online einsehbar und herunterladbar.
Ein Studiengang mehrere Einblicke
Ich studiere mittlerweile im 6ten Semester Internationales Technologiemanagement und man bekommt Einblicke in die Technik als auch Wirtschaft aber dabei wird der Internationale Standpunkt nie vernachlässigt und so lernt man auch nebenbei eine zusätzliche Fremdsprache neben Englisch. Ein weiterer Pluspunkt ist die Gruppengröße, da diese sehr überschaubar ist und somit die Nähe zum Dozenten gegeben ist für Fragen und Unterstützung.
Praxisnahe Lehre
Im ersten Semester wurde eine Einführungsveranstaltung durchgeführt, um mit verschiedenen Themenbereichen einblicken zu können, die im späteren Verlauf des Studiums von Bedeutung sind. Auch im weiteren Verlauf des Studiums sind viele Praktika enthalten, durch die man eine Vorstellung über das spätere Arbeiten erlangen kann.
Technisch und Praxisnah
Man kann sich im Studien recht früh schon breit ausprobieren und kreativ ausleben. Physik und Mathe sind hier im ersten Studienabschnitt zusätzlich noch ein Schwerpunkt der einigen zu schaffen macht. Sonst ist man hier relativ familiär aufgehoben da die Hochschule relativ klein ist.