Was man draus macht...

Ich mag meinen Studiengang wirklich und halte die Idee, Leuten konkret für die Wissenschaftskommunikation auszubilden, sehr sinnvoll und notwenig. Leider ist der BA erst im 3. Jahrgang und dementsprechend auch ein "Testballon". Man bekommt von vielem Einblicke, da dann aber immer nur die Basics. Im Bachelor selbst gibt es leider keinerlei "Aufbaumodule", ganz im Gegensatz zu anderen KIT-Studiengängen. Ob diese Tatsache jetzt schlecht oder gut ist liegt am Studierenden selbst weil man sich a) in einem breiten Spektrum umschauen kann genauso gut b) überfordert resignieren kann mit dem Gefühl nichts "richtig" zu können. Kritik am Institut findet (meistens) kein Interesse, da man ja forschen und publizieren muss und es ja sowieso bald den (sagenumwobenen) Master WMK gibt, der alles löst *räusper*... Ich werde den übrigens NICHT studieren, der BA finde ich aber wirklich gut, weil man einen Fuß in den Bereich Wissenschaftskommuniation bekommt und sich von den ganzen Marketing/Management/International Bussiness -Menschen differenzieren kann:)