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Positive Erfahrung
Keinerlei Verständnis für positive Bewertungen
Wie im Titel bereits erwähnt, habe ich keinerlei Verständnis für positive Bewertungen, bis auf die technische und optische Ausstattung/Gestaltung,
Das Studium an sich ist ok aber die Tatsache, dass nicht mal ein einziges statistisches Modul mit angeboten wird, erschwert das Weiterstudieren sehr, insoweit man sich weiterentwickeln möchte und keinen Master an der Hochschule Hof wählt.
Professoren ruhen sich auf ihrem Beamtenstatus aus und haben keinerlei Engagement neue Impulse mit einzubringen. M. E. darf in einem so dynamischen Gebiet wie der "Juristerei" kein Stillstand erfolgen und jedes Semester die gleichen Inhalte abspulen. Aktuelle Rechtsprechungen interessieren an dieser Hochschule keinen. Natürlich kann man keine Professoren wie an einer LMU München erwarten aber derartig wenig Engagement und Interesse an wissenschaftlicher Weiterentwicklung ist schon beachtlich.
Die Bibliothek ist so mangelhaft ausgestattet, dass es ohne die Fernleihe gar nicht möglich ist eine juristische Hausarbeit, geschweige denn Bachelorarbeit zu schreiben, denn einen Steuerkommentar vom Jahr 2016 als AKTUELLSTE Auflage in einer Bibliothek zu führen spricht für sich.
Die Hochschule versperrt sich dem Fortschritt und bietet bis auf sehr sehr wenige Ausnahmen keine Online Vorlesung an. Steinzeit. Vor allem wenn man beachtet, dass nicht jeder seinen Lebensmittelpunkt in das ländliche Hof zu 100% verlegen kann und möchte und ebenfalls einem Job zur Finanzierung des Studiums nachgehen muss.
Die Hochschule führt ganz groß eine englische Bezeichnung "University of Applied Sciene" aber noch weiter von Internationalität und Flexibilität kann man gar nicht entfernt sein.
Die Lehrinhalte sollten stark überdacht werden aber da wird es wahrscheinlich an den Professoren scheitern, denn für neue Kurse braucht man neue Professoren.
Kurse in denen man lernt wie man PowerPoint Folien gestaltet sind absolute Zeitverschwendung und ohne jegliche Bedeutung für das zukünftige akademische Leben und sollten mit sinnbringenden Modulen ersetzt werden wie z.B. Statistik, denn derartige Module sind nicht selten Zugangsvoraussetzungen für Masterstudiengänge.
Diese qualitativ unterdurchschnittliche Varianz von Modulen, schränkt einen deutlich ein was das Weiterstudieren betrifft.
Luft nach oben ist beim IT Service. Mail Konten werden gesperrt, kein Zugriff auf irgendwelche Dienste und das durchaus mehrmals im Semester. In Anbetracht dessen, dass man am Wochenende keinen Notfalldienst erreicht, ist das sehr fragwürdig und sollte m.E. nicht als SERVICE bezeichnet werden.
Die Homepage ist derartig chaotisch seit der Umstellung, dass man sich dumm und dämlich suchen muss, wenn man bestimmte Informationen möchte. Dinge werden nicht vereinfacht sondern verkompliziert.
Ich empfehle das Studium an Menschen weiter, die keine hohen Ansprüche haben, weder an Lehrinhalte noch an Professoren und sich mit Mittelmaß zufrieden geben.
Das Studium an sich ist ok aber die Tatsache, dass nicht mal ein einziges statistisches Modul mit angeboten wird, erschwert das Weiterstudieren sehr, insoweit man sich weiterentwickeln möchte und keinen Master an der Hochschule Hof wählt.
Professoren ruhen sich auf ihrem Beamtenstatus aus und haben keinerlei Engagement neue Impulse mit einzubringen. M. E. darf in einem so dynamischen Gebiet wie der "Juristerei" kein Stillstand erfolgen und jedes Semester die gleichen Inhalte abspulen. Aktuelle Rechtsprechungen interessieren an dieser Hochschule keinen. Natürlich kann man keine Professoren wie an einer LMU München erwarten aber derartig wenig Engagement und Interesse an wissenschaftlicher Weiterentwicklung ist schon beachtlich.
Die Bibliothek ist so mangelhaft ausgestattet, dass es ohne die Fernleihe gar nicht möglich ist eine juristische Hausarbeit, geschweige denn Bachelorarbeit zu schreiben, denn einen Steuerkommentar vom Jahr 2016 als AKTUELLSTE Auflage in einer Bibliothek zu führen spricht für sich.
Die Hochschule versperrt sich dem Fortschritt und bietet bis auf sehr sehr wenige Ausnahmen keine Online Vorlesung an. Steinzeit. Vor allem wenn man beachtet, dass nicht jeder seinen Lebensmittelpunkt in das ländliche Hof zu 100% verlegen kann und möchte und ebenfalls einem Job zur Finanzierung des Studiums nachgehen muss.
Die Hochschule führt ganz groß eine englische Bezeichnung "University of Applied Sciene" aber noch weiter von Internationalität und Flexibilität kann man gar nicht entfernt sein.
Die Lehrinhalte sollten stark überdacht werden aber da wird es wahrscheinlich an den Professoren scheitern, denn für neue Kurse braucht man neue Professoren.
Kurse in denen man lernt wie man PowerPoint Folien gestaltet sind absolute Zeitverschwendung und ohne jegliche Bedeutung für das zukünftige akademische Leben und sollten mit sinnbringenden Modulen ersetzt werden wie z.B. Statistik, denn derartige Module sind nicht selten Zugangsvoraussetzungen für Masterstudiengänge.
Diese qualitativ unterdurchschnittliche Varianz von Modulen, schränkt einen deutlich ein was das Weiterstudieren betrifft.
Luft nach oben ist beim IT Service. Mail Konten werden gesperrt, kein Zugriff auf irgendwelche Dienste und das durchaus mehrmals im Semester. In Anbetracht dessen, dass man am Wochenende keinen Notfalldienst erreicht, ist das sehr fragwürdig und sollte m.E. nicht als SERVICE bezeichnet werden.
Die Homepage ist derartig chaotisch seit der Umstellung, dass man sich dumm und dämlich suchen muss, wenn man bestimmte Informationen möchte. Dinge werden nicht vereinfacht sondern verkompliziert.
Ich empfehle das Studium an Menschen weiter, die keine hohen Ansprüche haben, weder an Lehrinhalte noch an Professoren und sich mit Mittelmaß zufrieden geben.
Kommentar der Hochschule