Vorheriger Bericht
Beste Entscheidung für mich!
Insgesamt mehr als Zufriedenstellend
Ich bin extra nach Bielefeld gezogen, um Wirtschaftspsychologie zu studieren. Auch wenn Bielefeld deutlich kleiner und langweiliger ist, als meine vorherige Wahlheimat, bereue ich es nicht nach Bielefeld gezogen zu sein.
Nun aber zum Wesentlichen:
Das Studium ist relativ breit gefächert, was die Inhalte angeht. Dessen sollte man sich bewusst sein. Es können einem garnicht alle gefallen, aber wenn man sich für den psychologischen Teil der Module interessiert, ist man in diesem Bachelor-Studiengang gut aufgehoben. Ich beispielsweise finde die wirtschaftlichen Module ganz furchtbar, aber auch durch die kommt man, mit ein bisschen Mühe.
Die meisten Profs und Dozenten sind echt super. Ich persönlich hab richtig Spaß in bestimmte Vorlesungen und höre das von vielen Studierenden über alle Semester hinweg. Die Lehrenden sind ziemlich entspannt in den Vorlesungen, sympathisch und unterhaltsam. Manche können belastende Inhalte so gut vermitteln, dass man plötzlich Spaß an Themen hat, von denen man dachte, dass man sie hassen wird.
Natürlich gibts auch Lehrende, die einfach falsch in ihrem Beruf sind, aber das ist bisher immer nur einer* pro Semester, sodass man das gerade noch so verkraften kann. Am Ende jedes Semesters gibt es eigentlich Feedbackrunden, dadurch kann man den schlechten Lehrenden auch rückmelden, dass sie nicht so Bombe sind.
Manche sind überraschend streng in der Notengebung, aber auch das weiß man dann nach der ersten Klausur.
Die Veranstaltungen sind wie gesagt eigentlich immer spaßig, auch in den Modulen, wo man die Lehrinhalte doof findet, oder nicht mit der Vermittlungsart der Dozierenden klarkommt.
Humor fehlt eigentlich in keiner Vorlesung und auch wenn man die Profs nicht wirklich kennt, hat man immer das Gefühl weich aufgehoben zu sein. Inhalte werden in fast allen Fächern bestens vermittelt.
Die Ausstattung der HS ist sehr modern, alles ist sauber und vorhanden ist alles was man für das Studium benötigt.
Organisatorisch läuft alles so gut, dass man den Hustle garnicht mitbekommt (Was sehr gut ist).
Die Bib ist eigentlich ganz cool, leider klein und die Luft ist katastrophal. Dafür ist man aber schnell in der Uni-Bib, wo die Luft ganz klar besser ist, genauso wie die Temperatur. Gerade im SoSe merkt man die Unterschiede der Lüftungssysteme.
Die online Wochen sind gut organisieret und online lernen bzw. Lehren klappt seitens der HS großartig.
Leider kann ich nicht überall 5 Sterne verteilen, weil die seltenen aber doch bestehenden nervigen Erfahrungen dann nicht ersichtlich wären.
Das online BWL Modul ist wahrhaftig eine nicht tragbare Zumutung, die zu sehr viel Frustation führt. Auch der Fakt, dass manche Lehrenden wirklich nicht gut lehren und von Fragen genervt sind geht garnicht. Aber um das nochmal klarzustellen, das sind Max. 1 Dozierender* pro Semster und wirklich nicht mehr. Alle anderen sind super lieb und erklärbereit.
Die Cafeteria hat ein relativ gutes Angebot an Essen. Zwar hat die Uni Mensa ein breiteres Spektrum an Gerichten, diese sind aber ziemlich ungesund und nicht so nice.. :D
Auch gibt es regelmäßig Partys, die sind aber wie zu erwarten im Fachbereich Wirtschaft eher stiff. Dennoch kann man das ab und an mal mitmachen.
Gerade zu Beginn des Studiums werden viele Veranstaltungen angeboten, die es ermöglichen ein paar seiner Mitstudierenden kennen zu lernen.
WICHTIG: Den Mathevorkurs kann man sich sparen, ich wünschte das hätte man mir vorher gesagt. :)
Zusammenfassend macht das Studium echt Spaß, ich geh gerne zur Uni und mag die Inhalte, so wie die Dozierenden und die Lesungen.
Bielefeld ist etwas anders wild, aber man lernt auch dort coole Leute kennen und kann sich von manchen Sachen ganz gut abgrenzen. Die Umgebung ist sehr grün und verglichen mit Großstädten ist das Leben in Bielefeld noch bezahlbar. :D
Vielleicht gilt noch zu sagen, dass der Workload mit Nacharbeiten und co. etwas höher ist, aber trotzdem machbar. Davon sollte man sich keineswegs abschrecken lassen. Selbst nebenbei Arbeiten ist drin.
Abschließend gilt hervorzuheben, dass der Studiengang sehr empfehlenswert ist!
Nun aber zum Wesentlichen:
Das Studium ist relativ breit gefächert, was die Inhalte angeht. Dessen sollte man sich bewusst sein. Es können einem garnicht alle gefallen, aber wenn man sich für den psychologischen Teil der Module interessiert, ist man in diesem Bachelor-Studiengang gut aufgehoben. Ich beispielsweise finde die wirtschaftlichen Module ganz furchtbar, aber auch durch die kommt man, mit ein bisschen Mühe.
Die meisten Profs und Dozenten sind echt super. Ich persönlich hab richtig Spaß in bestimmte Vorlesungen und höre das von vielen Studierenden über alle Semester hinweg. Die Lehrenden sind ziemlich entspannt in den Vorlesungen, sympathisch und unterhaltsam. Manche können belastende Inhalte so gut vermitteln, dass man plötzlich Spaß an Themen hat, von denen man dachte, dass man sie hassen wird.
Natürlich gibts auch Lehrende, die einfach falsch in ihrem Beruf sind, aber das ist bisher immer nur einer* pro Semester, sodass man das gerade noch so verkraften kann. Am Ende jedes Semesters gibt es eigentlich Feedbackrunden, dadurch kann man den schlechten Lehrenden auch rückmelden, dass sie nicht so Bombe sind.
Manche sind überraschend streng in der Notengebung, aber auch das weiß man dann nach der ersten Klausur.
Die Veranstaltungen sind wie gesagt eigentlich immer spaßig, auch in den Modulen, wo man die Lehrinhalte doof findet, oder nicht mit der Vermittlungsart der Dozierenden klarkommt.
Humor fehlt eigentlich in keiner Vorlesung und auch wenn man die Profs nicht wirklich kennt, hat man immer das Gefühl weich aufgehoben zu sein. Inhalte werden in fast allen Fächern bestens vermittelt.
Die Ausstattung der HS ist sehr modern, alles ist sauber und vorhanden ist alles was man für das Studium benötigt.
Organisatorisch läuft alles so gut, dass man den Hustle garnicht mitbekommt (Was sehr gut ist).
Die Bib ist eigentlich ganz cool, leider klein und die Luft ist katastrophal. Dafür ist man aber schnell in der Uni-Bib, wo die Luft ganz klar besser ist, genauso wie die Temperatur. Gerade im SoSe merkt man die Unterschiede der Lüftungssysteme.
Die online Wochen sind gut organisieret und online lernen bzw. Lehren klappt seitens der HS großartig.
Leider kann ich nicht überall 5 Sterne verteilen, weil die seltenen aber doch bestehenden nervigen Erfahrungen dann nicht ersichtlich wären.
Das online BWL Modul ist wahrhaftig eine nicht tragbare Zumutung, die zu sehr viel Frustation führt. Auch der Fakt, dass manche Lehrenden wirklich nicht gut lehren und von Fragen genervt sind geht garnicht. Aber um das nochmal klarzustellen, das sind Max. 1 Dozierender* pro Semster und wirklich nicht mehr. Alle anderen sind super lieb und erklärbereit.
Die Cafeteria hat ein relativ gutes Angebot an Essen. Zwar hat die Uni Mensa ein breiteres Spektrum an Gerichten, diese sind aber ziemlich ungesund und nicht so nice.. :D
Auch gibt es regelmäßig Partys, die sind aber wie zu erwarten im Fachbereich Wirtschaft eher stiff. Dennoch kann man das ab und an mal mitmachen.
Gerade zu Beginn des Studiums werden viele Veranstaltungen angeboten, die es ermöglichen ein paar seiner Mitstudierenden kennen zu lernen.
WICHTIG: Den Mathevorkurs kann man sich sparen, ich wünschte das hätte man mir vorher gesagt. :)
Zusammenfassend macht das Studium echt Spaß, ich geh gerne zur Uni und mag die Inhalte, so wie die Dozierenden und die Lesungen.
Bielefeld ist etwas anders wild, aber man lernt auch dort coole Leute kennen und kann sich von manchen Sachen ganz gut abgrenzen. Die Umgebung ist sehr grün und verglichen mit Großstädten ist das Leben in Bielefeld noch bezahlbar. :D
Vielleicht gilt noch zu sagen, dass der Workload mit Nacharbeiten und co. etwas höher ist, aber trotzdem machbar. Davon sollte man sich keineswegs abschrecken lassen. Selbst nebenbei Arbeiten ist drin.
Abschließend gilt hervorzuheben, dass der Studiengang sehr empfehlenswert ist!
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!