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Moderner und anwendungsorientierter Studienga...
"A" weiß nicht was "B" sagt
Gerade jetzt in Zeiten von Corona trennt sich die Streu vom Weizen.
Bei der FOM gibt keinen erkennbaren Weg. Es ist ein dauerhaftes hin und her. Warum wird nicht gesagt "Online Semester" und das Semester über herrscht Ruhe?
Die FH Köln lässt die Tore geschlossen, um ein mögliches hin und her zu vermeiden. Bei der FOM entwickelt sich die Situation immer wieder neu. Es gibt Dozenten, die sich nahezu weigern online Vorlesungen abzuhalten. DIese lassen die Vorlesungstermine zum Teil auch einfach verstreichen. Da fragt man sich wirklich, wofür man 300 Euro pro Monat bezahlt.
Es gibt natürlich auch bemühte Dozenten, welche allerdings auch unter der Planlosigkeit und der internen Kommunikation der FOM-Köln leiden.
Nein, es ist gewiss nicht alles schlecht. Wenn Vorlesungen stattfinden wird tatsächlich auch Wissen vermittelt. Obwohl hier eine genauere Überprüfung der Dozenten ebenfalls sinnvoll wäre, denn für ein einfaches Vorlesen der Skripte braucht man keinen Dozenten.
Im Normalbetrieb würde ich die FOM durchaus als eine Uni bezeichnen, wo man etwas lernt und auf seinen Abschluss vorbereitet wird. In Zeiten von Corona hingegen würde ich diese Universität niemanden empfehlen.
Meine Angaben beziehen sich lediglich auf den Standort Köln. Allerdings habe ich auch ähnliches von Studenten aus anderen Standorten gehört.
Ein letzter Punkt ist das Parken an der Uni:
Das damals als Argument für die FOM sprechnede vergünstigte Parken an der Uni (5 Euro) wurde abgeschafft, so dass eine Samstagsvorlesung nun regulär ca. 30 Euro Parkgebühr kostet. Eine Form der Entschädigung gibt es nicht.
Bei der FOM gibt keinen erkennbaren Weg. Es ist ein dauerhaftes hin und her. Warum wird nicht gesagt "Online Semester" und das Semester über herrscht Ruhe?
Die FH Köln lässt die Tore geschlossen, um ein mögliches hin und her zu vermeiden. Bei der FOM entwickelt sich die Situation immer wieder neu. Es gibt Dozenten, die sich nahezu weigern online Vorlesungen abzuhalten. DIese lassen die Vorlesungstermine zum Teil auch einfach verstreichen. Da fragt man sich wirklich, wofür man 300 Euro pro Monat bezahlt.
Es gibt natürlich auch bemühte Dozenten, welche allerdings auch unter der Planlosigkeit und der internen Kommunikation der FOM-Köln leiden.
Nein, es ist gewiss nicht alles schlecht. Wenn Vorlesungen stattfinden wird tatsächlich auch Wissen vermittelt. Obwohl hier eine genauere Überprüfung der Dozenten ebenfalls sinnvoll wäre, denn für ein einfaches Vorlesen der Skripte braucht man keinen Dozenten.
Im Normalbetrieb würde ich die FOM durchaus als eine Uni bezeichnen, wo man etwas lernt und auf seinen Abschluss vorbereitet wird. In Zeiten von Corona hingegen würde ich diese Universität niemanden empfehlen.
Meine Angaben beziehen sich lediglich auf den Standort Köln. Allerdings habe ich auch ähnliches von Studenten aus anderen Standorten gehört.
Ein letzter Punkt ist das Parken an der Uni:
Das damals als Argument für die FOM sprechnede vergünstigte Parken an der Uni (5 Euro) wurde abgeschafft, so dass eine Samstagsvorlesung nun regulär ca. 30 Euro Parkgebühr kostet. Eine Form der Entschädigung gibt es nicht.
Kommentar der Hochschule