Vorheriger Bericht
Flexibilität im Studium
Studieninhalte hui! Organisation Pfui!
Wer ein Studium mit Praxisbezug sucht und sich auf Fragen zu Studieninhalten eine schnelle Antwort von den Dozenten erhofft, für den ist die SRH Hochschule in Hamm genau die richtige Adresse.
Die Hochschule zeichnet sich durch kleine Lerngruppen (15-20 Personen) aus, wo jederzeit sowohl in der Vorlesung, als auch per Email sämtliche Fragen gut beantwortet werden. Die Vorlesungen haben einen "Klassenzimmercharakter" den man aus der Schule gewohnt ist und was im Gegensatz zu einer öffentlichen Hochschule den Vorteil bietet, dass bereits ab dem 4. Semester der erste Kontakt zur Praxis hergestellt wird. Durch die kleine Lerngruppe sind Unternehmen bereit, Projekte mit den Studenten durchzuführen, für die es sogar kleines Geld gibt. Die Erfahrungen aus diesen Projekten (4.+5. Semester) ist wertvoller, als sämtliche Theorie und man erhält am Ende sogar ein ordentliches Projektzeugnis, welches später für die Bewerbungsphase im Anschluss an das Studium sehr hilfreich sein kann, da erste Praxiserfahrungen ausgewiesen werden können.
Gegen die Hochschule spricht die Organisation und das "Campus"-Leben.
Das Hochschulsystem ist leider eine unausgereifte Software mit der nicht alle erzielten Noten angezeigt werden können, manche werden gar falsch ausgegeben. Auf die Frage ob nicht ein alternatives System angeschafft werden kann, kommt die Antwort: "Nein, diese Software ist uns von der Holding vorgeschrieben worden." Dies ist für mich keine ausreichende Begründung! Auch Vorlesungsverschiebungen werden teilweise nicht mitgeteilt, Studentenwünsche kaum berücksichtigt. Im fünften Semester werden kurz vor Übergang ins sechste (letzte) Semester auf einem viel zu knapp getakteten Zeitfenster noch Prüfungsleistungen eingefordert oder gar Vorlesungen erst durchgeführt, die durch eine bessere Strukturierung der Hochschule ohne Probleme bereits Mitte des fünften Semesters abgehalten werden könnten. Die Probleme werden auch immer wieder angesprochen, doch von der Hochschule als nicht Ernst angesehen. Und damit sind wir bei dem größten Problem: Die Hochschule berücksichtigt kaum bzw. gar nicht Vorschläge zur Verbesserung ihrer eigenen Studenten oder des Studentenrates, sondern geht unbeirrt ihren eigenen Weg. Dies ist sehr schade und muss sich in Zukunft unbedingt ändern!!!
Auch das "Campus"-Leben existiert nicht. Es gibt weder eine Mensa, noch sonst irgendwelche interessanten Veranstaltungen, außerhalb der Vorlesungszeit. Auch die "zur Verfügung gestellten Räumlichkeiten" nehmen immer stärker ab, da diese Räume zum Teil an externe Veranstalter vermietet werden. Am Anfang des Studiums (große Anzahl an Räumlichkeiten standen zur Verfügung) konnte man sich mit seinen Kommilitonen sehr gut auf Klausuren vorbereiten, dagegen zum Ende des Studiums war es immer schwieriger einen gemeinsamen Raum zu finden, was sich leider auch etwas auf den Zusammenhalt und das Zusammenleben der Studenten untereinander ausgewirkt hat.
Aus bildungstechnischer Sicht würde ich das Studium sofort wieder machen.
Wer jedoch Wert auf das "Drumrum" legt, sollte sich nach einer Alternative umschauen.
Die Hochschule zeichnet sich durch kleine Lerngruppen (15-20 Personen) aus, wo jederzeit sowohl in der Vorlesung, als auch per Email sämtliche Fragen gut beantwortet werden. Die Vorlesungen haben einen "Klassenzimmercharakter" den man aus der Schule gewohnt ist und was im Gegensatz zu einer öffentlichen Hochschule den Vorteil bietet, dass bereits ab dem 4. Semester der erste Kontakt zur Praxis hergestellt wird. Durch die kleine Lerngruppe sind Unternehmen bereit, Projekte mit den Studenten durchzuführen, für die es sogar kleines Geld gibt. Die Erfahrungen aus diesen Projekten (4.+5. Semester) ist wertvoller, als sämtliche Theorie und man erhält am Ende sogar ein ordentliches Projektzeugnis, welches später für die Bewerbungsphase im Anschluss an das Studium sehr hilfreich sein kann, da erste Praxiserfahrungen ausgewiesen werden können.
Gegen die Hochschule spricht die Organisation und das "Campus"-Leben.
Das Hochschulsystem ist leider eine unausgereifte Software mit der nicht alle erzielten Noten angezeigt werden können, manche werden gar falsch ausgegeben. Auf die Frage ob nicht ein alternatives System angeschafft werden kann, kommt die Antwort: "Nein, diese Software ist uns von der Holding vorgeschrieben worden." Dies ist für mich keine ausreichende Begründung! Auch Vorlesungsverschiebungen werden teilweise nicht mitgeteilt, Studentenwünsche kaum berücksichtigt. Im fünften Semester werden kurz vor Übergang ins sechste (letzte) Semester auf einem viel zu knapp getakteten Zeitfenster noch Prüfungsleistungen eingefordert oder gar Vorlesungen erst durchgeführt, die durch eine bessere Strukturierung der Hochschule ohne Probleme bereits Mitte des fünften Semesters abgehalten werden könnten. Die Probleme werden auch immer wieder angesprochen, doch von der Hochschule als nicht Ernst angesehen. Und damit sind wir bei dem größten Problem: Die Hochschule berücksichtigt kaum bzw. gar nicht Vorschläge zur Verbesserung ihrer eigenen Studenten oder des Studentenrates, sondern geht unbeirrt ihren eigenen Weg. Dies ist sehr schade und muss sich in Zukunft unbedingt ändern!!!
Auch das "Campus"-Leben existiert nicht. Es gibt weder eine Mensa, noch sonst irgendwelche interessanten Veranstaltungen, außerhalb der Vorlesungszeit. Auch die "zur Verfügung gestellten Räumlichkeiten" nehmen immer stärker ab, da diese Räume zum Teil an externe Veranstalter vermietet werden. Am Anfang des Studiums (große Anzahl an Räumlichkeiten standen zur Verfügung) konnte man sich mit seinen Kommilitonen sehr gut auf Klausuren vorbereiten, dagegen zum Ende des Studiums war es immer schwieriger einen gemeinsamen Raum zu finden, was sich leider auch etwas auf den Zusammenhalt und das Zusammenleben der Studenten untereinander ausgewirkt hat.
Aus bildungstechnischer Sicht würde ich das Studium sofort wieder machen.
Wer jedoch Wert auf das "Drumrum" legt, sollte sich nach einer Alternative umschauen.
- Praxisbezug
- Campusleben
Fritz hat 25 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Ich kann die Noten einiger Fächer online einsehen.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Über die Klimaanlagen in allen Hörsälen bin ich sehr froh.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich bedauere es, dass es keine Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Ich habe keinen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.