Vorheriger Bericht
Viel Technik, wenig angebotene Kurse
Gutes Studium für Umweltmodellierer:innen
Studieninhalte:
Der Studiengang vermittelt viele theoretische und praktische Kenntnisse im Bereich der Umweltmodellierung und Bewertung von Landschaftsprozessen. Meiner Meinung nach kommt der Aspekt des Umweltmanagements zu kurz. In vielen Modulen wird das Programmieren in verschiedenen Sprachen (MatLab, R, Python) vorausgesetzt, oder erlernt. Wie in anderen Masterstudiengängen auch, ist der Anteil der Pflichtmodule im Studienverlauf gering. Schwerpunkte setzt man in den Vertiefungsmodulen. Thematisch kann man diese in den Bereich der Landschaftsökologie, Fernerkundung und Küstengeographie einordnen.
Institut:
Das Studieren im Neubau des Geographische n Instituts bringt eine Menge Spaß. Es gibt viel Raum, in dem man sich mit seinen Kommiliton:innen Treffen kann. Gleichzeitig ist die Nähe zur Mensa direkt gegeben. Der Großteil der Dozierende war innerhalb des Semesters sehr gut erreichbar.
Praktikum:
Während des Studiums muss ein 10-wöchiges Praktikum absolviert werden. Diese Berufserfahrung hat mir sehr geholfen meine Pläne nach dem Studium zu konkretisieren und thematische Schwerpunkte in meinem Studium zu setzen.
Zusammenfassend kann man sagen, dass man in diesem Studien viele neue Dinge in Bezug auf die Umweltmodellierung lernt. Auch wenn sich thematisch einige Dinge aus dem Grundstudium wiederholen. Der Themenkomplex Umweltmanagement kommt in den Pflichtmodulen meiner Meinung nach etwas zu kurz.
Der Studiengang vermittelt viele theoretische und praktische Kenntnisse im Bereich der Umweltmodellierung und Bewertung von Landschaftsprozessen. Meiner Meinung nach kommt der Aspekt des Umweltmanagements zu kurz. In vielen Modulen wird das Programmieren in verschiedenen Sprachen (MatLab, R, Python) vorausgesetzt, oder erlernt. Wie in anderen Masterstudiengängen auch, ist der Anteil der Pflichtmodule im Studienverlauf gering. Schwerpunkte setzt man in den Vertiefungsmodulen. Thematisch kann man diese in den Bereich der Landschaftsökologie, Fernerkundung und Küstengeographie einordnen.
Institut:
Das Studieren im Neubau des Geographische n Instituts bringt eine Menge Spaß. Es gibt viel Raum, in dem man sich mit seinen Kommiliton:innen Treffen kann. Gleichzeitig ist die Nähe zur Mensa direkt gegeben. Der Großteil der Dozierende war innerhalb des Semesters sehr gut erreichbar.
Praktikum:
Während des Studiums muss ein 10-wöchiges Praktikum absolviert werden. Diese Berufserfahrung hat mir sehr geholfen meine Pläne nach dem Studium zu konkretisieren und thematische Schwerpunkte in meinem Studium zu setzen.
Zusammenfassend kann man sagen, dass man in diesem Studien viele neue Dinge in Bezug auf die Umweltmodellierung lernt. Auch wenn sich thematisch einige Dinge aus dem Grundstudium wiederholen. Der Themenkomplex Umweltmanagement kommt in den Pflichtmodulen meiner Meinung nach etwas zu kurz.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Uni Kiel hat zum Sommersemester 2020 schnell auf die Corona-Krise reagiert. Das bereits vorhandene LMS "OLAT" wurde während der Pandemie kontinuierlich weiter ausgebaut. Fast alle Dozierenden haben diese Lernplattform genutzt, sodass die Lehrmaterialien jederzeit online abrufbar waren. In meinem Studiengang ist keine einzige Lehrveranstaltung ausgefallen, da die Seminare und Vorlesungen online via Zoom durchgeführt wurden.
Freddy hat 2 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
-
In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann