Veterinärmedizin (Diplom)

In diesen sechs Jahren lernt man zu jeder Nutz- und Haustierspezies die wichtigsten Erkrankungen und Eigenheiten der Tiere - dieses Wissen lässt sich auch gut auf das eigene Befinden anwenden und man versteht somit endlich mal was der Humanmediziner versucht einem mitzuteilen!
Außerdem ist gerade im Kleintier oder Pferdebereich ist das Einkommen nach sechs Jahren verhältnismäßig gering, trotzdem denken viele Leute, dass Tierärzte wirklich gut verdienen und doch weniger für...Erfahrungsbericht weiterlesen

Je weiter man im Studium kommt desto angenehmer wirds, besonders wenn der Kontakt zu den Lehrpersonen persönlicher wird und man aktiv mitarbeiten kann.
Sehr schulisch aufgebaut, viele kleine mündliche Prüfungen und dann einzelne Große am Ende vom semester oder Studienabschnitt. Man hat eigentlich immer was zu tun und es ist nicht immer einfach das Studium mit Arbeit, Familie, Freunden und vielleicht auch noch Beziehung zu vereinbaren.

Organisation wird eher klein geschrieben, aber es ist ein Studium dass trotzdem sehr Spaß macht. Studis und Profs überwiegend nett und es wird probiert möglichst viel praktisch auch zu vermitteln- ausbaufähig sind auch die dummies aber es gibt auch Übungen am Tier - wobei es ohne Eigeninitiative trotzdem nicht ausreicht für eine routinierte gute praxis.

Der Lehrplan auf der Vetmeduni Wien ist so gestaltet, dass man das Studium ohne Probleme in Mindeststudienzeit absolvieren kann.
Außerdem hat man an der Uni, dem eigenen Campus , Zugang zu allem möglichen. Eine eigene Bibliothek, Café, Gruenflaechen, etc. Außerdem ist die Vetmeduni Wien sehr familienfreundlich und tierlieb - die Kinder kann man im eigenen Kindergarten am Campus anmelden und auch für Haustiere steht die Möglichkeit einer Verpflegung tagsueber zur Verfuegung.