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Studiengang an der Schnittstelle
Anspruchsvoll aber extrem spannend
Das Studium befasst sich im allgemeinen mit der Systemtheorie und Regelungstechnik, das heißt, man lernt Gegebenheiten aus der Realität mathematisch zu beschreiben, zu modellieren und zu simulieren.
Dabei beginnt es in den ersten drei Semestern mit den Grundlagen der Mathematik, der technischen Mechanik, der Elektrotechnik, der Thermodynamik und der Messtechnik. Erst ab dem vierten Semester kommen die Grundlagen der Systemdynamik, Regelungstechnik und Simulationstechnik dazu.
Das Studium ist dazu noch sehr flexibel, man kann viele Fächer (auch aus dem Master) wählen und sich somit eine Spezialisierungsrichtung aussuchen.
Da die Technische Kybernetik ein interdisziplinärer Studiengang ist, reichen die Spezialisierungsrichtungen vom klassischen technischen Ingenieurswesen über Wirtschaftskybernetik hin zur Biologie, wo aktuell beispielsweise an der Regelung von Krebszellen geforscht wird.
Wer also einen hochgefragten, sicheren und interdisziplinären Job ausüben möchte, mit viel Abwechslung, für den lohnt sich die Technische Kybernetik!
Dabei beginnt es in den ersten drei Semestern mit den Grundlagen der Mathematik, der technischen Mechanik, der Elektrotechnik, der Thermodynamik und der Messtechnik. Erst ab dem vierten Semester kommen die Grundlagen der Systemdynamik, Regelungstechnik und Simulationstechnik dazu.
Das Studium ist dazu noch sehr flexibel, man kann viele Fächer (auch aus dem Master) wählen und sich somit eine Spezialisierungsrichtung aussuchen.
Da die Technische Kybernetik ein interdisziplinärer Studiengang ist, reichen die Spezialisierungsrichtungen vom klassischen technischen Ingenieurswesen über Wirtschaftskybernetik hin zur Biologie, wo aktuell beispielsweise an der Regelung von Krebszellen geforscht wird.
Wer also einen hochgefragten, sicheren und interdisziplinären Job ausüben möchte, mit viel Abwechslung, für den lohnt sich die Technische Kybernetik!
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
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Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Digital ist die Hochschule super aufgestellt, im meinem Studiengang schreiben fast alle auf dem Tablet mit, Lehrmaterialien werden über eine Online-Plattform Ilias bereitgestellt, die ähnlich funktioniert wie Moodle und es werden in vielen Fächern, zusätzlich zur regulären Vorlesung, Video-Vorlesungen Angeboten.
Clara hat 25 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.
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Festivals sind nichts für mich.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.