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Forschungsorientierter Master
Veranstaltungen zum großen Teil nicht sinnvoll
Die Veranstaltungen hatten wenig mit der Praxis zu tun und waren zu einem großen Teil nicht unbedingt sinnvoll. Die Professoren waren durchwachsen, teils sehr gut und kompetent, teils weniger. Die Organisation, insbesondere das Prüfungsamt, lässt zu wünschen übrig. Aber insgesamt hat es trotzdem Spaß gemacht und war eine Herausforderung.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Online-Vorlesungen wurden zum Teil durchgeführt, war nicht immer leicht, aber insgesamt ist es gut gelöst worden und alle konnten ihre Prüfungen in irgendeiner Form ablegen!
Anonym hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Ich kritisiere, dass keiner der Dozenten die Skripte online bereitstellt.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.