Die KSH ist eine Hochschule, wie kaum eine andere

Der Fokus der KSH ist es aus meiner Sicht, Lehrveranstaltungen auf eine Art zu gestalten, die es Studierenden ermöglicht am Ende des Studiums möglichst kompetente Sozial Arbeiter*innen in der Praxis zu sein. Gleichzeitig aber auch den Brückenschlag zu machen, den Studierenden die daran Interesse haben, die Möglichkeit zur Forschung an der Disziplin Soziale Arbeit zu geben. Besonders der eine Berufsstolz der Sozialen Arbeit ist stark bei den Profs und Dozierenden ausgeprägt, es liegt ihnen viel daran, die Soziale Arbeit als Wissenschaft voran zu bringen. Gleichzeitig wird darauf geachtet, dass niemand unnötig früh ausgesiebt wird, wie es häufig an anderen Hochschulen passiert. Das Ziel ist der Kompetenzerwerb. Dozierenden achten viel auf individual Probleme der Studierenden und sind eigentlich immer verständnisvoll bei Schwierigkeiten. Gleichzeitig ist der Campus einzigartig. Die Stimmung unter den Studierenden ist sehr kollegial und die Studierenden haben unendlich viel Mitspracherecht bei der Gestaltung des Studienalltags und des gesamten Campuses, vor allem im Vergleich zu anderen Hochschulen.