Die beste Entscheidung bis jetzt!

Soziale Arbeit (B.A.)

Studieninhalte

5.0
Dozenten

5.0
Lehrveranstaltungen

4.0
Ausstattung

4.0
Organisation

4.0
Literaturzugang

4.0
Gesamtbewertung

4.3

Ich habe in diesem einem Monat , sehr viel Neues dazu gelernt und gehe nun an viele Sachen anders dran. Ich glaube ich hätte mir damals nie vorstellen können z.B im Bereich der ,, Pflege“ zu arbeiten. Aber ich hab festgestellt , dass es gar nicht so schlimm ist und das ich mich freue Menschen helfen zu können. Durch die Abwechslung von Schule und Praxis , kann man in der Praxis alles sofort anwenden.
Das Studium soziale Arbeit bringt sehr viel Abwechslung mit sich und ist für Leute die Abwechslung im Leben brauchen genau das richtige.
Klar kann ich in diesem einem Monat , noch nicht so viel sagen wie Personen die schon länger im Studium sind. Aber eins kann ich sagen , dass ich es bis jetzt nicht bereut haben und mich auf die nächste Zeit sehr freue.

Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium hier!

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.

Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.

Auch 83% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.

Auch 69% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.

Auch 84% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.

Auch 79% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es eine Anwesenheitspflicht gibt.
Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.

Auch 66% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.

49% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.

Auch 93% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.