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Hilfreich für das Berufsleben
Autonomie erlernen und selbst erfahren
Durch mein Studium „Soziale Arbeit und Pädagogik der Kindheit“ habe ich neue Lebenserfahrung dazu gewonnen.
Mittels mancher Unterrichtsfächer (Pädagogik und Psychologie) auf der Fachoberschule, welche ich vor Beginn meines Studiums besuchte und dort meine Fachhochschulreife absolvierte, konnte ich mir unter anderem mit Hilfe der Moduldatenbank auf der Homepage der Hochschule schon ungefähr vorstellen, wie die Studieninhalte aussehen könnten. Doch ich war positiv überrascht, dass ich bis zum heutigen Tag noch so viel neues über die Thematik lernen kann.
Hierzu ist festzuhalten, dass ich zwar durch die etwas anspruchsvolleren Studieninhalte neues Wissen in verschiedenen Themenfeldern erlernt habe, doch vor allem zu mir selbst, zu meiner Passion gefunden habe.
Auch wenn vereinzelt Studieninhalte nicht verständlich rüber kommen oder Fragen offen bleiben, sind die Dozierende stets bemüht und aufgeschlossen ihre Inhalte erneut zu erklären und offene Fragen zu beantworten. Dafür nehmen sich die angestellten Lehrpersonen ausreichend Zeit und stehen meist bei Forschungsarbeiten in gutem Kontakt mit uns Studierenden.
Ebenfalls zu erwähnen gilt es, dass ich dank meines Studiums und dem integrierten Praxissemester weiß woran es im Leben und vor allem später in meinem Beruf wirklich ankommt. Das integrierte einsemestrige Praxissemester im 5. Semester, weshalb es sich bei dem Studiengang um eine Regelstudienzeit von sieben statt nur sechs Semestern handelt, hat mir geholfen mein angeeignetes Wissen während des Studiums direkt in die Praxis umzusetzen. Dies half mir die erlernte Theorie mittels der Praxis besser zu verstehen und zu vertiefen, als auch ein mögliches Arbeitsfeld kennen zu lernen, indem ich mit größter Wahrscheinlichkeit, nach abschließen des Studiums, arbeiten werde.
Ich bin dankbar für jede Erfahrung die ich in meinem Studium gemacht habe und noch machen werde, da ich dadurch zu einem autonomen und reifen Menschen heranwachse und somit bestmöglich auf das Leben nach dem Studium vorbereitet bin. Ich bereue meine Entscheidung nicht diesen Studiengang an dieser Hochschule gewählt zu haben und wüsste nicht, was die Hochschule hierbei noch anders machen könnte, um mich erneut als Studentin an ihrer Hochschule zu gewinnen.
Mittels mancher Unterrichtsfächer (Pädagogik und Psychologie) auf der Fachoberschule, welche ich vor Beginn meines Studiums besuchte und dort meine Fachhochschulreife absolvierte, konnte ich mir unter anderem mit Hilfe der Moduldatenbank auf der Homepage der Hochschule schon ungefähr vorstellen, wie die Studieninhalte aussehen könnten. Doch ich war positiv überrascht, dass ich bis zum heutigen Tag noch so viel neues über die Thematik lernen kann.
Hierzu ist festzuhalten, dass ich zwar durch die etwas anspruchsvolleren Studieninhalte neues Wissen in verschiedenen Themenfeldern erlernt habe, doch vor allem zu mir selbst, zu meiner Passion gefunden habe.
Auch wenn vereinzelt Studieninhalte nicht verständlich rüber kommen oder Fragen offen bleiben, sind die Dozierende stets bemüht und aufgeschlossen ihre Inhalte erneut zu erklären und offene Fragen zu beantworten. Dafür nehmen sich die angestellten Lehrpersonen ausreichend Zeit und stehen meist bei Forschungsarbeiten in gutem Kontakt mit uns Studierenden.
Ebenfalls zu erwähnen gilt es, dass ich dank meines Studiums und dem integrierten Praxissemester weiß woran es im Leben und vor allem später in meinem Beruf wirklich ankommt. Das integrierte einsemestrige Praxissemester im 5. Semester, weshalb es sich bei dem Studiengang um eine Regelstudienzeit von sieben statt nur sechs Semestern handelt, hat mir geholfen mein angeeignetes Wissen während des Studiums direkt in die Praxis umzusetzen. Dies half mir die erlernte Theorie mittels der Praxis besser zu verstehen und zu vertiefen, als auch ein mögliches Arbeitsfeld kennen zu lernen, indem ich mit größter Wahrscheinlichkeit, nach abschließen des Studiums, arbeiten werde.
Ich bin dankbar für jede Erfahrung die ich in meinem Studium gemacht habe und noch machen werde, da ich dadurch zu einem autonomen und reifen Menschen heranwachse und somit bestmöglich auf das Leben nach dem Studium vorbereitet bin. Ich bereue meine Entscheidung nicht diesen Studiengang an dieser Hochschule gewählt zu haben und wüsste nicht, was die Hochschule hierbei noch anders machen könnte, um mich erneut als Studentin an ihrer Hochschule zu gewinnen.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Guter Kontakt zu den Dozierenden, nette und hilfsbereite Mitarbeiter (Sekretariat etc.), starker Zusammenhalt unter den Studierenden selbst
- Organisatorische Schwierigkeiten
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Meine Hochschule reagiert auf die Corona-Krise wie ich finde situationsbedingt sehr zeitnah und angemessen gegenüber den Mitarbeitern, dem Lehrpersonal sowie uns Studierenden. Ich fühle mich durch die veranlassten Hygienemaßnahmen sowie sorgfältige Planung der Hochschule gut beschützt.
Die anfängliche Teilpräsenz an der Hochschule wurde nun durch Beschluss der Bundesregierung auch umgewandelt in Online-Lehre. Dadurch, dass bereits zum Sommersemester jegliche Kurse und Seminare wie Vorlesungen bereits online auf unserer Onlineplattform stattgefunden haben, war mir das Vorgehen bereits bekannt und hatte demnach keinerlei Bedenken, dass dies negative Auswirkungen auf die Lehre haben könnte. Prüfungen werden höchstwahrscheinlich normal unter Beachtung der Hygienemaßnahmen stattfinden können, jedoch ist dies bis zum jetzigen Zeitpunkt äußert schwierig einzuschätzen, wie und ob sich die Lage bis dahin noch verändern wird.
Da durch die Corona-Pandemie beispielsweise viele Änderungen bezüglich den Prüfungen und der (Online-)Lehre einhergehen ist ein hohes Maß an organisatorischem Talent sowie situationsbedingtem Handeln notwenig, um relevante Entscheidung, den Studierenden, Dozierenden und anderen Angestellten der Hochschule rechtzeitig mitzuteilen. Diese verlangt gleichzeitig von den allen Menschen, die an der Hochschule arbeiten, lehren oder studieren, Verständnis und Toleranz. Denn Toleranz bedeutet Geduld zu haben, Geduld, dass eventuell und hoffentlich bald wieder ein normaler Hochschulbetrieb möglich ist. Denn gerade unser Studiengang "Soziale Arbeit und Pädagogik der Kindheit" lebt von Diskussion und Austausch, welche über die Online-Lehre nicht wirklich zustande kommt.
Fasst man also nun zusammen, wie die Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes auf die Corona-Krise reagiert, kann man festhalten, dass sie sehr bemüht ist die Studierenden bestmöglich zu schützen und ihre Lehre so gut es geht online weiterzuführen.
Die anfängliche Teilpräsenz an der Hochschule wurde nun durch Beschluss der Bundesregierung auch umgewandelt in Online-Lehre. Dadurch, dass bereits zum Sommersemester jegliche Kurse und Seminare wie Vorlesungen bereits online auf unserer Onlineplattform stattgefunden haben, war mir das Vorgehen bereits bekannt und hatte demnach keinerlei Bedenken, dass dies negative Auswirkungen auf die Lehre haben könnte. Prüfungen werden höchstwahrscheinlich normal unter Beachtung der Hygienemaßnahmen stattfinden können, jedoch ist dies bis zum jetzigen Zeitpunkt äußert schwierig einzuschätzen, wie und ob sich die Lage bis dahin noch verändern wird.
Da durch die Corona-Pandemie beispielsweise viele Änderungen bezüglich den Prüfungen und der (Online-)Lehre einhergehen ist ein hohes Maß an organisatorischem Talent sowie situationsbedingtem Handeln notwenig, um relevante Entscheidung, den Studierenden, Dozierenden und anderen Angestellten der Hochschule rechtzeitig mitzuteilen. Diese verlangt gleichzeitig von den allen Menschen, die an der Hochschule arbeiten, lehren oder studieren, Verständnis und Toleranz. Denn Toleranz bedeutet Geduld zu haben, Geduld, dass eventuell und hoffentlich bald wieder ein normaler Hochschulbetrieb möglich ist. Denn gerade unser Studiengang "Soziale Arbeit und Pädagogik der Kindheit" lebt von Diskussion und Austausch, welche über die Online-Lehre nicht wirklich zustande kommt.
Fasst man also nun zusammen, wie die Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes auf die Corona-Krise reagiert, kann man festhalten, dass sie sehr bemüht ist die Studierenden bestmöglich zu schützen und ihre Lehre so gut es geht online weiterzuführen.