Vorheriger Bericht
Den Umgang mit Kinder und Jugendlichen
Da gibt es leider noch einiges aufzuholen
Leider hat mich das Studium und die Hochschule enttäuscht. Das Konzept des dualen/berufsbegleitenen Studiums ist an Sich eine super Sache. Allerdings wird hier in der theoretischen Ausbildung meiner Meinung nach so einiges versäumt. Man muss das Glück haben in einer kompetenten Einsatzstelle zu landen, die die Fehler auffängt.
Es findet keine transparente Kommunikation mit den Studierenden seitens der Hochschule statt. Oft wird man vor vollendete Tatsachen gestellt, vor allem was organisatorische Aspekte betrifft. Dem anschließend ist der Studienverlauf nicht ersichtlich. Es gibt zwar einen Studienverlaufsplan, an den sich aber nicht gehalten wird. Genau so der Inhalt der Module laut Modulplan, die in der Realität sehr stark davon abweichen. Inhaltlich hängt die Qualität der Seminare natürlich stark von den Dozierenden ab. Oftmals gestaltet es sich allerdings so, dass wir in den Seminaren kaum Input haben, sich vieles aus Vorträgen der Studierenden zusammenstellt und über Erfahrungen aus den Einsatzstellen berichtet wird (das kann man positiv oder negativ sehen, ich hatte das Gefühl, so nicht inhaltlich voranzukommen und etwas zu lernen). Das wertschätzende Miteinander hat mir in manchen Seminaren sehr gefehlt, dort hat man stark die Überforderung einiger Dozierender zu spüren gekriegt. Dementsprechend auch ein Umgang nicht auf Augenhöhe. Von den Anforderungen empfand ich es nicht wirklich als Studium, die Notenvergabe war in einigen Seminaren auch objektiv nicht ganz nachzuvollziehen/transparent. Den Dozierenden zugutehalten muss man allerdings, das die Notenvergabe allgemein sehr wohlwollend ausfällt. Die Ausstattung der Hochschule ist wirklich ungenügnend: zu kleine Räume, Technik, die schlecht oder gar nicht funktioniert und man so Folien etc. nicht richtig sehen kann, kein Internet, Kopierer, Scanner oder Drucker, eine sehr sehr sperrlich bestückte "Bibliothek".
Es gibt kein Campusmanagement-System, Uni-Mail oder ähnliches. Das ganze vor dem Hintergrund von monatlichen Studiengebühren. Es haben viele meiner Mitstudierenden im Verlauf das Studium abgebrochen oder die Hochschule gewechselt.
Es findet keine transparente Kommunikation mit den Studierenden seitens der Hochschule statt. Oft wird man vor vollendete Tatsachen gestellt, vor allem was organisatorische Aspekte betrifft. Dem anschließend ist der Studienverlauf nicht ersichtlich. Es gibt zwar einen Studienverlaufsplan, an den sich aber nicht gehalten wird. Genau so der Inhalt der Module laut Modulplan, die in der Realität sehr stark davon abweichen. Inhaltlich hängt die Qualität der Seminare natürlich stark von den Dozierenden ab. Oftmals gestaltet es sich allerdings so, dass wir in den Seminaren kaum Input haben, sich vieles aus Vorträgen der Studierenden zusammenstellt und über Erfahrungen aus den Einsatzstellen berichtet wird (das kann man positiv oder negativ sehen, ich hatte das Gefühl, so nicht inhaltlich voranzukommen und etwas zu lernen). Das wertschätzende Miteinander hat mir in manchen Seminaren sehr gefehlt, dort hat man stark die Überforderung einiger Dozierender zu spüren gekriegt. Dementsprechend auch ein Umgang nicht auf Augenhöhe. Von den Anforderungen empfand ich es nicht wirklich als Studium, die Notenvergabe war in einigen Seminaren auch objektiv nicht ganz nachzuvollziehen/transparent. Den Dozierenden zugutehalten muss man allerdings, das die Notenvergabe allgemein sehr wohlwollend ausfällt. Die Ausstattung der Hochschule ist wirklich ungenügnend: zu kleine Räume, Technik, die schlecht oder gar nicht funktioniert und man so Folien etc. nicht richtig sehen kann, kein Internet, Kopierer, Scanner oder Drucker, eine sehr sehr sperrlich bestückte "Bibliothek".
Es gibt kein Campusmanagement-System, Uni-Mail oder ähnliches. Das ganze vor dem Hintergrund von monatlichen Studiengebühren. Es haben viele meiner Mitstudierenden im Verlauf das Studium abgebrochen oder die Hochschule gewechselt.
- Einfach gute Noten bekommen, Studienfahrt ins Ausland, Konzept duales Studium
- Schlechte Organisation, Schlechte Kommunikation, Schlechte Ausstattung, Wenig Transparenz, Inhalt Seminare,
Adrian hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.
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Ich finde immer einen Parkplatz.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich kritisiere, dass es leider zu wenige Plätze in den Hörsälen gibt.
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Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich wohne in einer WG.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.
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Ich habe es schon einmal miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.