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Lehrreich und interessant
Sollte man sich sehr gut überlegen
Hatte nach einer Ausbildung in der freien Wirtschaft und anschließender Berufserfahrung einen kleinen Kulturschock. Mir war natürlich bewusst, dass es viel soziale Interaktion geben würde, aber ich kam mir manchmal regelrecht wie im Kindergarten vor. Vor allem im ersten Semester gab es viele Spiele und Ähnliches in den Vorlesungen. Die Vorlesungen waren leider sehr schlecht besucht, und die Lehrenden erwarteten, wie in der Schule, mündliche Teilnahme. Das Studium ist nicht wirklich anspruchsvoll, die Noten bekommt man teilweise regelrecht hinterhergeschmissen, die Klausuren sind nicht wirklich herausfordernd. Angesichts des hohen Personalmangels ist dies jedoch legitim. Die Organisation in der Hochschule ist mit der Zeit besser geworden, aber leider immer noch sehr chaotisch. Die Studierenden sind ganz in Ordnung, manche melden sich nur, wenn Lernzettel gebraucht werden. Wenn man nicht der typische Sozialarbeit-Studierende ist, kann man ab und an anecken, einige Studierende korrigieren einen sehr gerne und belehren einen. Trotzdem fühlt man sich eigentlich ganz wohl. Die dauerhaften Gruppenarbeiten können einen schon ziemlich nerven, da einige Studierende nicht viel Engagement einbringen. Auf das Arbeitsleben wird man leider nicht wirklich gut vorbereitet, man muss sich schon sehr bewusst sein, dass der Job sehr fordernd und psychisch belastend sein kann. Die Lehrenden sind sehr lieb und helfen einem gerne weiter, vor allem wenn man die Vorlesungen regelmäßig besucht.
Elly hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 83% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 86% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.63% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.58% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.82% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Meiner Meinung nach ist der Ruf unserer Hochschule nicht gut.für 76% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 68% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 79% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.Auch 45% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.64% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 74% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.57% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 98% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.65% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 46% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 67% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.