Vorheriger Bericht
Endlich meine Leidenschaft entdeckt!
Kaum eine Erwartung wurde erfüllt
Meine Entscheidung, für den Master nach Berlin zu gehen, wurde beeinflusst durch die vielen Alleinstellungsmerkmale des Studienganges, welche in Infoveranstaltungen und auf der Website versprochen worden sind. Dazu zählten unter Anderem Psychologische Anthropologie oder Umweltanthropologie. Recht schnell nach Immatrikulation wurde uns dann allerdings mitgeteilt, dass die Module alle kaum noch stattfinden, weil aufgrund interner Probleme viele Dozierende gehen. Somit ist die Vielfalt sehr eingeschränkt und alle Seminare sind verpflichtend, weil es keine Alternativen gibt.
Die wenigen verbleibenden Dozierenden sind sehr engagiert, allerdings sind die Seminare sehr frontal und es wird sich häufig über die schlechten Arbeitsbedingungen beschwert.
Ich bin mir sicher, Menschen, die neu in der Anthropologie sind, werden viel Neues lernen. Ansonsten ist es sehr trockenere Wiederholung und eher Mittel zum Zweck.
Ich würde sagen, einfach ausprobieren, ob es etwas für Eine:n ist.
Die wenigen verbleibenden Dozierenden sind sehr engagiert, allerdings sind die Seminare sehr frontal und es wird sich häufig über die schlechten Arbeitsbedingungen beschwert.
Ich bin mir sicher, Menschen, die neu in der Anthropologie sind, werden viel Neues lernen. Ansonsten ist es sehr trockenere Wiederholung und eher Mittel zum Zweck.
Ich würde sagen, einfach ausprobieren, ob es etwas für Eine:n ist.
- Wenige Theoriesemester, viel Praxis, engagierte Dozenten
- Unflexibel, Unzuverlässigkeit, Anwesenheitspflicht
Fabian hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.
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Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.
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Ich kritisiere, dass keiner der Dozenten die Skripte online bereitstellt.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich fühlte mich bei der Studienplatzvergabe benachteiligt.
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Ich ernähre mich vegan.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.