Vorheriger Bericht
Würde lieber an einer anderen Hochschule stud...
Fragwürdiger Studienschwerpunkt.
Zunächst beginnt der Studiengang mit recht viel Mathe. Das halte ich in einem MINT Studium für durchaus nachvollziehbar. Viel schwerwiegender halte ich jedoch die fragwürdige Auswahl der Studienschwerpunkte im Hauptstudium. Bestimmte Themen, die ich heutzutage für ein Studium der Softwaretechnik für absolut essentiell halte, werden bestenfalls nur am Rande angesprochen oder überhaupt nicht behandelt. Zu diesen Themen gehören unter Anderem: Arbeiten mit Git, Verwendung von Build-Tools (Maven, Gradle, NuGet, etc...), paralleles Programmieren, Continous Integration/Continous Deployment (CI/CD), Softwarelizenzen (GNU GPL, MIT, etc...)
Diese Inhalte halte ich für absolut notwendig in einem soliden Software-Studiengang. Stattdessen hatten wir ein Modul, das ich und meine Kommilitonen als "Bastelkurs" bezeichnen, da wir eine Grafische Oberfläche mit Hilfe von Papierbögen gestalten mussten. Keine einzige Firma arbeitet mit derartigen Mitteln. Man fühlt sich regelrecht als Kindergartenkind, gefangen an einer "Hochschule". In anderen Modulen hingegen werden bestimmte Inhalte als prüfungsrelevant angesehen, von denen selbst der Hersteller des Produkts von deren Nutzung auf seiner Dokumentationsseite mit einem großen roten Hinweis abrät. Sehr fortschrittliche Bildung... In anderen Modulen werden "Sicherheitslücken" besprochen, die nur dann in der Realität auftreten können, sofern man bestimmte Sicherheitsmechanismen aktiv umgeht. Die heutigen Compiler sind sehr wohl in der Lage bestimmte Sicherheitsrisiken zu erkennen und zu beheben. Jedoch zielen die Aufgaben der Labore darauf ab, wenn man genau diese Mechanismen abschaltet. Stattdessen sollte man sich eher auf Sicherheitsprobleme konzentrieren, für die es keine derartigen Mechanismen gibt. Auch hier wieder ein fragwürdiger Schwerpunkt der Studieninhalte.
Wenn eine Vorlesung überfüllt ist, dann wird in den kommenden Vorlesungen NICHT in einen größeren Raum ausgewichen. Diejenigen, die "zu viel" sind haben dann einfach Pech gehabt. So geht Bildung heute.
In ihrer wöchentlichen E-Mail überschüttet die Hochschule sämtliche Empfänger mit Informationen. Größtenteils sind die Informationen für den jeweiligen Empfänger überhaupt nicht relevant, was dazu führt, dass diese E-Mails erst gar nicht gelesen werden. Zusätzlich hat man als Student auch noch jede Menge zugriff auf Informationen, die mich überhaupt nicht interessieren. Andere Informationen, die für mich hilfreich wären, lassen sich jedoch nicht abrufen.
Ein Beispiel: Die Stundenpläne sämtlicher Studiengänge und Semester lassen sich von allen Studenten einsehen. Völlig irrelevant, ob der jeweilige Stundenplan überhaupt eine Relevanz für mich hat. Wenn ich jedoch den Beginn und Ort einer Vorlesung aus dem System abfragen möchte, bekomme ich den Hinweis, dass diese Information für das aktuelle Semester noch nicht freigeschaltet wurde. Für die vergangenen Semester funktioniert alles problemlos.
Diese Inhalte halte ich für absolut notwendig in einem soliden Software-Studiengang. Stattdessen hatten wir ein Modul, das ich und meine Kommilitonen als "Bastelkurs" bezeichnen, da wir eine Grafische Oberfläche mit Hilfe von Papierbögen gestalten mussten. Keine einzige Firma arbeitet mit derartigen Mitteln. Man fühlt sich regelrecht als Kindergartenkind, gefangen an einer "Hochschule". In anderen Modulen hingegen werden bestimmte Inhalte als prüfungsrelevant angesehen, von denen selbst der Hersteller des Produkts von deren Nutzung auf seiner Dokumentationsseite mit einem großen roten Hinweis abrät. Sehr fortschrittliche Bildung... In anderen Modulen werden "Sicherheitslücken" besprochen, die nur dann in der Realität auftreten können, sofern man bestimmte Sicherheitsmechanismen aktiv umgeht. Die heutigen Compiler sind sehr wohl in der Lage bestimmte Sicherheitsrisiken zu erkennen und zu beheben. Jedoch zielen die Aufgaben der Labore darauf ab, wenn man genau diese Mechanismen abschaltet. Stattdessen sollte man sich eher auf Sicherheitsprobleme konzentrieren, für die es keine derartigen Mechanismen gibt. Auch hier wieder ein fragwürdiger Schwerpunkt der Studieninhalte.
Wenn eine Vorlesung überfüllt ist, dann wird in den kommenden Vorlesungen NICHT in einen größeren Raum ausgewichen. Diejenigen, die "zu viel" sind haben dann einfach Pech gehabt. So geht Bildung heute.
In ihrer wöchentlichen E-Mail überschüttet die Hochschule sämtliche Empfänger mit Informationen. Größtenteils sind die Informationen für den jeweiligen Empfänger überhaupt nicht relevant, was dazu führt, dass diese E-Mails erst gar nicht gelesen werden. Zusätzlich hat man als Student auch noch jede Menge zugriff auf Informationen, die mich überhaupt nicht interessieren. Andere Informationen, die für mich hilfreich wären, lassen sich jedoch nicht abrufen.
Ein Beispiel: Die Stundenpläne sämtlicher Studiengänge und Semester lassen sich von allen Studenten einsehen. Völlig irrelevant, ob der jeweilige Stundenplan überhaupt eine Relevanz für mich hat. Wenn ich jedoch den Beginn und Ort einer Vorlesung aus dem System abfragen möchte, bekomme ich den Hinweis, dass diese Information für das aktuelle Semester noch nicht freigeschaltet wurde. Für die vergangenen Semester funktioniert alles problemlos.
- einige der Dozenten sind ganz nett
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Das Gebäude eignet sich kaum für die Unterbringung von IT-Studenten. Es gibt in den Vorlesungsräumen viel zu wenig Steckdosen, um die mitgebrachten Arbeitsgeräte mit Strom zu versorgen. Für eine IT-Schule ein absolutes No-Go.
Die IT der Hochschule funktioniert im übrigen so schlecht, dass mittlerweile eine Seite eingerichtet wurde, die über den Ausfall der IT-Infrastruktur informiert (HEoffline). Ein absolutes Trauerzeugnis für eine IT-Hochschule.
Letztes Semester wurde eine Videoplattform eingerichtet, bei der die Dozenten angeblich angehalten wurde, diese aktiv zu nutzen. Zwei Semester später kann ich guten Gewissens sagen, dass es sich bei der Videoplattform um eine Totgeburt handelt. Kein einziger Dozent nutzt diese Plattform von den Vorlesungen die ich besuche.
Die IT der Hochschule funktioniert im übrigen so schlecht, dass mittlerweile eine Seite eingerichtet wurde, die über den Ausfall der IT-Infrastruktur informiert (HEoffline). Ein absolutes Trauerzeugnis für eine IT-Hochschule.
Letztes Semester wurde eine Videoplattform eingerichtet, bei der die Dozenten angeblich angehalten wurde, diese aktiv zu nutzen. Zwei Semester später kann ich guten Gewissens sagen, dass es sich bei der Videoplattform um eine Totgeburt handelt. Kein einziger Dozent nutzt diese Plattform von den Vorlesungen die ich besuche.
Stefan hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 71% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut. -
Ich finde es schade, dass es gar kein Sportangebot für Studenten gibt.50% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig. -
Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.60% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden. -
Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 91% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind. -
Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 100% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist. -
Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.für 56% meiner Kommilitonen zählt unsere Hochschule zur Elite. -
Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 60% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden. -
Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 83% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern. -
Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.60% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah. -
Für mich ist die Notenvergabe meist nicht nachvollziehbar.80% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht. -
Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.70% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben. -
Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.78% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen. -
Meine Eltern haben nicht studiert.50% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern studiert haben. -
Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 100% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant. -
In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.67% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub. -
Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.87% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.55% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.