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Spezifisch aber ein kleines durcheinander
Facettenreich und einzigartig
Das Studium ist für jeden, der sich umfassend für den Norden Europas interessiert, eine Offenbarung! Im Monobachelor lernt man zwei Sprachen. Die Auswahl ist toll! Man kann bei der Erstsprache zwischen Dänisch, Schwedisch und Norwegisch wählen und in darauf aufbauenden Kursen seine Wahlsprache mit den anderen beiden Sprachen vergleichen. Als Zweitsprache kann man zwischen Isländisch und Finnisch wählen, welche von Muttersprachlern unterrichtet werden. Innerhalb von 2 Jahren werden in beiden Kursen sprachliche Kenntnisse bis hin zu Level B2 erreicht und ermöglichen die wissenschaftliche Recherchearbeit von Texten in den betreffenden Sprachen. Die Vermittlung von alt-nordischen Sprachgrundkenntnissen ist zudem obligatorisch. Des Weiteren hat man 2-3 Fachteile die man im Monobachelor auswählen kann. Zur Auswahl stehen die Literaturwissenschaft, Linguistik, Mediävistik und Kulturwissenschaft, die man nach seiner eigener Neigung frei auswählen kann. Die Sprachkenntnisse bilden die Grundlage, um in diesen Fachteile wissenschaftliche Recherchen anstellen zu können. Auslandsaufhalte oder Sommerkurse im Ausland werden sehr durch die Dozierenden angeregt und zum Teil mitorganisiert. Das NI (Nordeuropa-Institut) organisiert tolle Themen- oder Fach-Exkursionen ins Ausland, welche nachhaltig positiv im Gedächtnis bleiben! Professoren, Dozenten, Verwaltungsangestellte und Kommilitonen begegnen sich auf Augenhöhe und die Adaption der nordeuropäischen Umgangsformen führt zu einem sehr angenehmen Arbeitsklima.
- Wertschätzung, Motivation und Förderung stehen ganz oben auf der Agenda der Lehrenden
- keine
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Umstellung auf die digitale Lehre erfolgte unverzüglich. Hierbei gibt es noch Verbesserungsbedarf bei den Sprachkursen, wobei man sagen muss, dass die Dozenten eigeninitiativ aus einem reichen Repertoire an kreativen Möglichkeiten schöpfen und deren Sinnhaftigkeit regelmäßig evaluieren. Es wird kein Risiko durch Präsenzveranstaltungen am Institut eingegangen.
I.K. hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.
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Festivals sind nichts für mich.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.