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Als Nebenfach in Ordnung
Duzen, mach's selbst, NI-Tag und Tomas
Beim Skandinavistik-Studium kann man sich auf jeden Fall darauf verlassen, mit jedem auf du-Ebene zu sein, sodass die Grenze zwischen und Dozierenden und Studierenden fast gar nicht mehr existiert. Dadurch wird ein viel angenehmeres Klima innerhalb, als auch außerhalb der Kurse erreicht und Mitgestalten am Unterricht ist ganz selbstverständlich. Auch werden Vorschläge an Kursen/ Kursinhalten oft und gerne von den Dozierenden aufgenommen, sodass das Kursangebot immer an die aktuellen Interessen aller widerspiegelt. Einen Kurs selber aus Interesse aus für andere zu gestalten ist auch nicht selten. Dadurch gibt es neben den Pflichtbereichen, wie das Erlernen einer/ der skandinavischen Sprache(n) eine große Anzahl an Kursen verteilt auf die Bereiche Geschichte/ Kulturgeschichte/ Politik, Linguistik, Literaturwissenschaften und die Mediävistik (Mittelalterwissenschaften, die die drei vorherigen Fächer noch einmal vereint). Sie sind jeweils durch ein/e Professor/in vertreten und auch durch wissenschaftliche Mitarbeiter, die meiner Erfahrung nach alle äußerst kompetent sind, was nicht zuletzt daran liegt, dass alle davon immer noch aktiv und im großen Umfang wissenschaftlich Arbeiten und nicht, wie oftmals sich nur noch auf das Lehren konzentrieren (können). Die Studierenden werden hierbei auch oft in Experimenten mit einbezogen, sei als Probeuntersuchung oder als Feedback-Gruppe.
Hierbei ist auch der NI-Tag zu erwähnen (NI = Nordeuropa-Institut). Dies ist ein Tag einmal im Semester, an dem von Seiten der Studierenden und Dozierenden sowohl zusammen als auch als auch getrennt über interne Politik innerhalb des Instituts, Probleme in den Kursen oder auch Themen wie Stressbewältigung gesprochen wird mit dem Ziel das Institut an sich, aber auch das Leben der Studierenden innerhalb des Institutes zu verbessern. Aber es gibt nicht nur das Ausdiskutieren von Problem an diesem Tag, sondern auch Tanz- und Spielstunden oder das Austauschen über einer der oben genannten Fachteile. Sonst findet man da auch Diskussionen zu wissenschaftlichen Fragen oder einer präsentierten Arbeit vor.
Dadurch, dass der Studiengang relativ klein ist, gekoppelt mit der Vielzahl an Angeboten, sind der Großteil der Seminare sehr übersichtlich. So wird man innerhalb seines Studiums bestimmt einmal einen Kurs mit nur zwei weiteren Leuten besuchen. Das heißt dann aber nicht mehr Arbeit für die Studierenden sonder vielmehr sehr intensiv diskutieren innerhalb des Kurses. Das Abschließen der jeweiligen Module geht in dem Skandinavistik-Studiengang nicht selten mit Hausarbeiten von 10-20 Seiten einher, sodass man im Monofach auf jeden Fall mit 5 Hausarbeiten rechnen, nach Belieben aber auch mehr. Fast nur die Sprachkurse werden mit einer Klausur oder einer mündlichen Prüfung abgeschlossen.
Als letztes muss auf jeden Fall noch Tomas erwähnt werden. Er ist die Basis für das gesamte Institut und hält vieles darin zusammen. Er schafft ein jedes Problem zu lösen (und nein, ich meine nicht fast jedes Problem), egal ob man verpasst hat sich in einen Kurs einzuschreiben, den Anmeldezeitraum für die Prüfungen verpasst hat, gar nicht weiß, welche Prüfungen und Kurse überhaupt belegt werden müssen/können oder allgemein Probleme mit dem Studieren hat. Tomas weiß einem immer zu helfen. Das ist aber auch nur möglich, weil fast die gesamte Belegschaft im Institut sehr flexibel ist und auch sehr gut miteinander und den Studierenden oder auch einem einzelnen Studierendem, wenn nötig, zusammen arbeitet.
Hierbei ist auch der NI-Tag zu erwähnen (NI = Nordeuropa-Institut). Dies ist ein Tag einmal im Semester, an dem von Seiten der Studierenden und Dozierenden sowohl zusammen als auch als auch getrennt über interne Politik innerhalb des Instituts, Probleme in den Kursen oder auch Themen wie Stressbewältigung gesprochen wird mit dem Ziel das Institut an sich, aber auch das Leben der Studierenden innerhalb des Institutes zu verbessern. Aber es gibt nicht nur das Ausdiskutieren von Problem an diesem Tag, sondern auch Tanz- und Spielstunden oder das Austauschen über einer der oben genannten Fachteile. Sonst findet man da auch Diskussionen zu wissenschaftlichen Fragen oder einer präsentierten Arbeit vor.
Dadurch, dass der Studiengang relativ klein ist, gekoppelt mit der Vielzahl an Angeboten, sind der Großteil der Seminare sehr übersichtlich. So wird man innerhalb seines Studiums bestimmt einmal einen Kurs mit nur zwei weiteren Leuten besuchen. Das heißt dann aber nicht mehr Arbeit für die Studierenden sonder vielmehr sehr intensiv diskutieren innerhalb des Kurses. Das Abschließen der jeweiligen Module geht in dem Skandinavistik-Studiengang nicht selten mit Hausarbeiten von 10-20 Seiten einher, sodass man im Monofach auf jeden Fall mit 5 Hausarbeiten rechnen, nach Belieben aber auch mehr. Fast nur die Sprachkurse werden mit einer Klausur oder einer mündlichen Prüfung abgeschlossen.
Als letztes muss auf jeden Fall noch Tomas erwähnt werden. Er ist die Basis für das gesamte Institut und hält vieles darin zusammen. Er schafft ein jedes Problem zu lösen (und nein, ich meine nicht fast jedes Problem), egal ob man verpasst hat sich in einen Kurs einzuschreiben, den Anmeldezeitraum für die Prüfungen verpasst hat, gar nicht weiß, welche Prüfungen und Kurse überhaupt belegt werden müssen/können oder allgemein Probleme mit dem Studieren hat. Tomas weiß einem immer zu helfen. Das ist aber auch nur möglich, weil fast die gesamte Belegschaft im Institut sehr flexibel ist und auch sehr gut miteinander und den Studierenden oder auch einem einzelnen Studierendem, wenn nötig, zusammen arbeitet.
- Für alles gibt's eine Lösung und gute Verständigung zwischen Studierenden und Lehrenden
- Anspruch an die Studierenden ist stark von den Lehrenden abhängig
Costa hat 27 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Ich bin der Ansicht, das Studium ist zu leicht. Der Anspruch könnte höher sein.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich bin durch das geringe Lernpensum unterfordert.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Die Regelstudienzeit ist für mich persönlich sehr großzügig bemessen.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Ich habe keinen Studentenjob.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.