Vorheriger Bericht
Intensiv aber spannend
Von schlecht bis gut ist alles dabei
Die Dozenten*innen sind von super schlecht bis sehr gut. Das ist in den meisten Semestern auch bekannt. Manche haben weder Folien noch Skripte und reden frei. Für Studenten ist das einfach ein Problem.
Es sind Richter*innen oder hohe Tiere aus der Rechtswissenschaft, jedoch können diese Menschen oft den Inhalt nicht an die Studierenden bringen, auch wenn sie an sich super kompetent sind.
Manche Professoren erreicht man Wochen lang nicht, wenn man Rückfragen hat. Andere machen durch Krankheit nur online Vorlesungen (Podcasts) und sind nicht erreichbar. Weder über Mail noch das Sekretariat.
Viele Professoren*innen interessiert die Dogitslisierung nicht. Da werden die Sachen noch handschriftlich aus Lehrbüchern geschrieben mit der Aussage, können Sie da nachlesen. Andere machen es hybried, jedoch gibt es zu viele verschiedene Plattformen.
Es gibt zu wenig Schwerpunkte bzw. werden welche angeboten, die wenig interessieren. Das führt dazu, dass die belibten Schwerpunkte eingegrenzt wurden und den Studierenden nicht die Möglichkeit gegeben wird, ihr Studium zu planen. Für die Schwerpunktsprüfung wird nämlich gelost. Dadurch kann man nicht mehr planen, wann man Prüfungen schreibt, weil es vom Zufall abhängt. Viele machen dadurch 2 Schwepunkte, um sicher in Regelszudienzeit fertig zu werden. Es gibt somit deutlich zu wenig Plätze. Anstatt andere Schwerpunkte anzubieten, begrenzt die Uni die beliebten und versucht damit, die ungeliebten voll zu kriegen. Dies führt dazu, dass viele ihren Schwerpunkt auch an anderen Unis machen.
Auch hat man für die Rechtswissenschaft nur einen Hörsaal. Die anderen Hörsäle sind von anderen Fakultäten.
Die Lehrveranstaltungen sind relativ anspruchsvoll. Manche wollen die Studierenden abholen und machen kleine Fälle bzw. Umfragen. Andere reden 1,5 Stunden durch und gehen wieder.
[...] Man lernt immer häppchenweise, aber erst kurz vor dem Examen das Zusammenspiel. Zudem seien die Vorlesungen falsch aufgeteilt, wodurch die Stoffmenge für ein Semester zu groß ist. Das was er uns beibringen müsste für das Examen, bekommt er oft nicht durch, womit wir schlechter vorbereitet sind.
Da die Uni auch ab dem Hauptstudium keine Aebeitsgemeinschaften mehr anbietet, sind die Studierenden ab dem 4. Semester auf sich alleine gestellt. Das ist an anderen Unis nicht so. Somit werden wissenschaftliche Mitarbeiter von den Profs beauftragt, Arbeitsgemeinschaften anzubieten.
Im Vergleich zu anderen Unis kümmert sich die Uni Hamburg nur wenig um die Studierenden im Hauptstudium. Ab dem Examen werden wir wieder relevant, davor sind wir unsichtbar.
Würde ich nochmal Jura studieren, wäre es nicht die Uni Hamburg und damit wäre ich nicht die einzige. Sucht euch eine Uni, die auch auch dem Grundstudium noch Arbeitsgemeinschaften anbietet. Ob man hingeht ist die eine Sache, aber die Möglichkeit zu haben, ist aus meiner Sicht ein Pluspunkt.
Es sind Richter*innen oder hohe Tiere aus der Rechtswissenschaft, jedoch können diese Menschen oft den Inhalt nicht an die Studierenden bringen, auch wenn sie an sich super kompetent sind.
Manche Professoren erreicht man Wochen lang nicht, wenn man Rückfragen hat. Andere machen durch Krankheit nur online Vorlesungen (Podcasts) und sind nicht erreichbar. Weder über Mail noch das Sekretariat.
Viele Professoren*innen interessiert die Dogitslisierung nicht. Da werden die Sachen noch handschriftlich aus Lehrbüchern geschrieben mit der Aussage, können Sie da nachlesen. Andere machen es hybried, jedoch gibt es zu viele verschiedene Plattformen.
Es gibt zu wenig Schwerpunkte bzw. werden welche angeboten, die wenig interessieren. Das führt dazu, dass die belibten Schwerpunkte eingegrenzt wurden und den Studierenden nicht die Möglichkeit gegeben wird, ihr Studium zu planen. Für die Schwerpunktsprüfung wird nämlich gelost. Dadurch kann man nicht mehr planen, wann man Prüfungen schreibt, weil es vom Zufall abhängt. Viele machen dadurch 2 Schwepunkte, um sicher in Regelszudienzeit fertig zu werden. Es gibt somit deutlich zu wenig Plätze. Anstatt andere Schwerpunkte anzubieten, begrenzt die Uni die beliebten und versucht damit, die ungeliebten voll zu kriegen. Dies führt dazu, dass viele ihren Schwerpunkt auch an anderen Unis machen.
Auch hat man für die Rechtswissenschaft nur einen Hörsaal. Die anderen Hörsäle sind von anderen Fakultäten.
Die Lehrveranstaltungen sind relativ anspruchsvoll. Manche wollen die Studierenden abholen und machen kleine Fälle bzw. Umfragen. Andere reden 1,5 Stunden durch und gehen wieder.
[...] Man lernt immer häppchenweise, aber erst kurz vor dem Examen das Zusammenspiel. Zudem seien die Vorlesungen falsch aufgeteilt, wodurch die Stoffmenge für ein Semester zu groß ist. Das was er uns beibringen müsste für das Examen, bekommt er oft nicht durch, womit wir schlechter vorbereitet sind.
Da die Uni auch ab dem Hauptstudium keine Aebeitsgemeinschaften mehr anbietet, sind die Studierenden ab dem 4. Semester auf sich alleine gestellt. Das ist an anderen Unis nicht so. Somit werden wissenschaftliche Mitarbeiter von den Profs beauftragt, Arbeitsgemeinschaften anzubieten.
Im Vergleich zu anderen Unis kümmert sich die Uni Hamburg nur wenig um die Studierenden im Hauptstudium. Ab dem Examen werden wir wieder relevant, davor sind wir unsichtbar.
Würde ich nochmal Jura studieren, wäre es nicht die Uni Hamburg und damit wäre ich nicht die einzige. Sucht euch eine Uni, die auch auch dem Grundstudium noch Arbeitsgemeinschaften anbietet. Ob man hingeht ist die eine Sache, aber die Möglichkeit zu haben, ist aus meiner Sicht ein Pluspunkt.
[...]* Text wurde aufgrund eines Verstoßes gegen unsere Teilnahmebedingungen am 02.07.2024 redaktionell angepasst.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Grundsätzlich gibt es genügend Möglichkeiten, jedoch werden diese von den Professoren*innen nicht genutzt. Vielen ist es egal, ob die Studierenden, welche nicht in die Uni kommen können an der Vormesung teilnehmen oder nicht.
Es gibt Plattformen, wo die Dokumente zur Verfügung gestellt werden, wenn in den Vorlesungen überhaupt mirt Dokumenten gearbeitet wird.
Anmelden kann man sich online.
Es gibt Plattformen, wo die Dokumente zur Verfügung gestellt werden, wenn in den Vorlesungen überhaupt mirt Dokumenten gearbeitet wird.
Anmelden kann man sich online.
Ingrid hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 76% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 81% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 68% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 76% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.47% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 91% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 69% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.Auch 69% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 59% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.47% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 76% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.für 53% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.Auch 66% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 87% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann67% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.44% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.68% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.