Jura - Viel Stoff in kurzer Zeit

Im Grunde muss man als Jurastudent viel Zeit und Fleiß aufbringen. Beim Lernen muss man am Ball bleiben und ständig Fälle lösen, die Theorie alleine genügt nicht, um später in der Klausur einen Fall im Gutachten zu lösen. Freizeit und Ferien sind mir fast Fremdwörter, da in der vorlesungsfreien Zeit Hausarbeiten zu schreiben sind. Es ist nicht immer leicht, aber machbar. Es macht auch sehr viel Spaß und ist sehr umfangreich. Als Jurastudent fängt man irgendwann an, sich Gedanken über Dinge zu machen, an die man vorher nie gedacht hat, wie z.B. dass man ständig Verträge schließt. Man merkt, wie ausgeprägt das analytische Denken ist. Und irgendwann ergibt auch die abstrakte Theorie auch einen praktischen Sinn.