Vorheriger Bericht
Tolle Inhalte, wenig Anwendung
Würde ich nicht empfehlen
Die Organisation ist sowohl eine Katastrophe als auch eine Frechheit, Beratungsangebote sind non-existent, der Stoff ist absolut nicht anwendungsbezogen und teils sinnlos, in ihn der Art und Weise zu lernen. Es gibt kaum Seminare, und wenn, sind diese zum Großteil so aufgebaut, dass eine Gruppe Studis vorne steht und eine Präsentation hält, und zwar das ganze Semester lang, da die Seminarleitung irgendwelche Leute sind, die gerade ihre Masterarbeit schreiben oder geschrieben haben, und selbst keine Ahnung von der Praxis haben. Der Stoff für Vorlesungen ist teils viel zu viel für die ECTS-Anzahl und hat sich bei einigen LVs einfach jedes Semester, in der diese angeboten wurde, verdoppelt (seit Anfang des Curriculums 2017, KKuJ z.b.). Natürlich wird vorrangig im MC-Format geprüft, und damit es nicht zu einfach wird, sich an jeden Nebensatz aus 500 Seiten Buch zu erinnern, teils schonmal aus den Fußnoten. Die Aufarbeitung des Stoffs passiert in den VOs auch teils gar nicht, mit entweder wirren Professor*innen oder noch wirreren, die anstatt den Stoff zu erklären über die Meinung ihrer eigenen Frau zu Menschen mit Schizophrenie schwadronieren, oder halt anderen Themen, die nichts mit dem Stoff zu tun haben. Irgendwie muss sich ein Semester ja füllen lassen, ohne über den eigentlich angedachten Stoff zu referieren, besser ist es aber wsl auch, da die Quellen des Herren zu 99% nicht über das Jahr 2005 hinausgehen.
Dies alles führt schon zu einer recht günstigen Stimmung an der Fakultät für Ihren zukünftigen Studienerfolg. Sollten Sie aber einer Minderheit angehören möchte ich nur noch darauf hinweisen, dass im Fall der Fälle (Diskriminierung, ein Prof. führt vor allen Anwesenden im Hinblick auf eine frühere Masterarbeit über dieses Thema und dem ICD10 aus, sich vor gewissen Genderidentitäten zu ekeln, wortwörtlich) absolut gar nichts passiert.
Dieses Dekanat wird übrigens höchstwahrscheinlich bald die Rektorin der Universität stellen, Sie können sich also auch an anderen Fakultäten auf verbesserte Studienbedingungen freuen!
Dies alles führt schon zu einer recht günstigen Stimmung an der Fakultät für Ihren zukünftigen Studienerfolg. Sollten Sie aber einer Minderheit angehören möchte ich nur noch darauf hinweisen, dass im Fall der Fälle (Diskriminierung, ein Prof. führt vor allen Anwesenden im Hinblick auf eine frühere Masterarbeit über dieses Thema und dem ICD10 aus, sich vor gewissen Genderidentitäten zu ekeln, wortwörtlich) absolut gar nichts passiert.
Dieses Dekanat wird übrigens höchstwahrscheinlich bald die Rektorin der Universität stellen, Sie können sich also auch an anderen Fakultäten auf verbesserte Studienbedingungen freuen!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Indem alles noch unorganisierter für Studierende wird.
Mats hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 75% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.Auch 50% meiner Kommilitonen finden fast nie einen Parkplatz.
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Ich kritisiere, dass das Sekretariat nur selten geöffnet ist.54% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Den Campus finde ich ganz ok.58% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.74% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 67% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 41% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 67% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich wohne in einer WG.Auch 43% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.Auch 60% meiner Kommilitonen empfinden ihr Studium sehr theoretisch.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.72% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.62% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.70% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 88% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 51% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.61% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Ich bin mit der schlechten Erreichbarkeit der Studiengangsleitung unzufrieden.60% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Für mich ist es fast unmöglich, in meine Wunschkurse zu kommen.77% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 46% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.55% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.65% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.