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Gute Uni mit top Professoren
Psychologie im Schweinchenbau
Was wirklich schön ist, ist dass die Fakultät für Psychologie und Pädagogik sehr zentral, gut erreichbar und nahe am Hauptgebäude ist. So kommt man bei einem fachabhängigen Fakultätswechsel schnell von A nach B.
Was allerdings störend ist ist die Ausstattung, die in dem Hauptgebäude allerdings auch zu wünschen lässt. Ein riesen Problem für viele Studenten, die parallel zur Uni mit dem Laptop arbeiten, ist das generelle Fehlen von Steckdosen. Auch die medielle Unterstützung der Vorlesung beruht meist nur auf den Folien, die der Dozent meist einfach abliest.
Es gibt aber auch sehr gute, lustige Dozenten, die es trotzdem schaffen, das Interesse der Studenten zu halten (wobei der wirklich interessante Studieninhalt aber auch maßgeblich beiträgt).
Das Studentenleben ist so wie man es sich in München vorstellt: teuer und anonym
Man lernt seine in diesem Fach 130 Kommilitonen nicht zwangsläufig kennen sondern lebt ziemlich aneinander vorbei, solange man nichts dagegen tut. Unterstützung in den Erstiwochen gibt es nicht wirklich, da das Programm in Kleingruppen (wenn überhaupt) abgehalten wird oder nur bestimmte Leute durch Auslosen teilnehmen können. Da man sich in so einer großen Stadt auch nicht zufällig über den Weg läuft, ist mir dies immer sehr schwer gefallen, wenn man sich aber doch ein paar Leute zusammengesucht hat, gibt es viele Möglichkeiten seine Nachmittage und Nächte zu verbringen :).
Was allerdings störend ist ist die Ausstattung, die in dem Hauptgebäude allerdings auch zu wünschen lässt. Ein riesen Problem für viele Studenten, die parallel zur Uni mit dem Laptop arbeiten, ist das generelle Fehlen von Steckdosen. Auch die medielle Unterstützung der Vorlesung beruht meist nur auf den Folien, die der Dozent meist einfach abliest.
Es gibt aber auch sehr gute, lustige Dozenten, die es trotzdem schaffen, das Interesse der Studenten zu halten (wobei der wirklich interessante Studieninhalt aber auch maßgeblich beiträgt).
Das Studentenleben ist so wie man es sich in München vorstellt: teuer und anonym
Man lernt seine in diesem Fach 130 Kommilitonen nicht zwangsläufig kennen sondern lebt ziemlich aneinander vorbei, solange man nichts dagegen tut. Unterstützung in den Erstiwochen gibt es nicht wirklich, da das Programm in Kleingruppen (wenn überhaupt) abgehalten wird oder nur bestimmte Leute durch Auslosen teilnehmen können. Da man sich in so einer großen Stadt auch nicht zufällig über den Weg läuft, ist mir dies immer sehr schwer gefallen, wenn man sich aber doch ein paar Leute zusammengesucht hat, gibt es viele Möglichkeiten seine Nachmittage und Nächte zu verbringen :).