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In Ordnung
Mole.Bio, Chemie + viel Ingenieurwissenschaften
Als ich das erste Mal von diesem Studiengang gehört habe, war ich total begeistert. Biologie und Ingenieurswissenschaften kombiniert, da ist man für die Zukunft gut aufgestellt.
Allerdings hat die Organisation (ich kann hier nur für PBT in Weihenstephan sprechen) meine anfängliche Euphorie etwas gedämpft.
Leider lief in den vergangenen Semestern nicht immer alles nach Plan. Die Praktika wirkten anfangs unorganisiert - teilweise waren die Verantwortlichen während des Praktikums im Urlaub und die eingeteilten Betreuer dadurch sehr gestresst. Auch die Prüfungsphasen erstreckten sich immer über die gesamte vorlesungsfreie Zeit oder Prüfungen wurden kurzfristig verschoben, was eine Urlaubsplanung unmöglich machte. Dies nur als kleiner Einblick.
Natürlich gab es auch gegenteilige Beispiele, Praktika, in den höheren Semestern waren wirklich gut organisiert und betreut. Hier hat man von Laborarbeit bis Protokolle schreiben wirklich einiges mitgenommen.
Leider gibt es einige Dozenten, die sich einfach wenig Mühe geben, dafür gibt es Gott sei Dank auch einige, die wirklich sehr engagiert sind.
Ein Tipp am Rande: Unterschätzt den ingenieurwissenschaftlichen Anteil des Studiums nicht. Daran sind meiner Meinung nach die meisten aus unserem Studiengang gescheitert - im ersten Moment denkt man an "Biologie", es wurde aber doch sehr aussortiert und einige haben dann auch ihr Studium abgebrochen.
Generell kann ich den Studiengang aber empfehlen - es werden super viele interessante Themengebiete behandelt.
Meines Wissens nach wurde der Studienplan für euch Studienanfänger geändert, schaut euch diesen auf jeden Fall an und recherchiert ein wenig zu den Fächern - so könnt ihr euch schon im Vorfeld ein etwas genaueres Bild machen.
In der Zwischenzeit hat sich sicher schon einiges getan, aber ich habe von Freunden aus anderen Studiengängen gehört, dass es auch in Sachen Organisation und Betreuung besser läuft.
Allerdings hat die Organisation (ich kann hier nur für PBT in Weihenstephan sprechen) meine anfängliche Euphorie etwas gedämpft.
Leider lief in den vergangenen Semestern nicht immer alles nach Plan. Die Praktika wirkten anfangs unorganisiert - teilweise waren die Verantwortlichen während des Praktikums im Urlaub und die eingeteilten Betreuer dadurch sehr gestresst. Auch die Prüfungsphasen erstreckten sich immer über die gesamte vorlesungsfreie Zeit oder Prüfungen wurden kurzfristig verschoben, was eine Urlaubsplanung unmöglich machte. Dies nur als kleiner Einblick.
Natürlich gab es auch gegenteilige Beispiele, Praktika, in den höheren Semestern waren wirklich gut organisiert und betreut. Hier hat man von Laborarbeit bis Protokolle schreiben wirklich einiges mitgenommen.
Leider gibt es einige Dozenten, die sich einfach wenig Mühe geben, dafür gibt es Gott sei Dank auch einige, die wirklich sehr engagiert sind.
Ein Tipp am Rande: Unterschätzt den ingenieurwissenschaftlichen Anteil des Studiums nicht. Daran sind meiner Meinung nach die meisten aus unserem Studiengang gescheitert - im ersten Moment denkt man an "Biologie", es wurde aber doch sehr aussortiert und einige haben dann auch ihr Studium abgebrochen.
Generell kann ich den Studiengang aber empfehlen - es werden super viele interessante Themengebiete behandelt.
Meines Wissens nach wurde der Studienplan für euch Studienanfänger geändert, schaut euch diesen auf jeden Fall an und recherchiert ein wenig zu den Fächern - so könnt ihr euch schon im Vorfeld ein etwas genaueres Bild machen.
In der Zwischenzeit hat sich sicher schon einiges getan, aber ich habe von Freunden aus anderen Studiengängen gehört, dass es auch in Sachen Organisation und Betreuung besser läuft.
- Viele Praktika - das kann zwar auch nervig sein aber man muss sagen man sammelt recht viel praktische Erfahrung was sehr gut ist. Klar ist das Protokolle schreiben auf Dauer anstrengend (auch weil jeder Prof. hier andere Vorstellungen haben)
- Man hat nie wirklich freie Zeit in der man auch Urlaub planen könnte - die Klausuren strecken sich immer über den gesamten Zeitraum der Vorlesungsfreienzeit - von Freunden (andere Studiengängen) habe ich gegenteiliges gehört (Urlaubsplanung klappt)
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Während der Corona-Zeit waren Online-Vorlesungen möglich und es wurden aufgezeichnete Vorlesungen/Übungen auf Moodle zur Verfügung gestellt.
Leider war dies nur in dieser Zeit der Fall.
Auf Nachfrage von mehreren Kommilitonen an die Fachschaften/Profs wurde immer auf Präsenz bestanden - Online Material wie Folien wurden immer über Moodle geteilt - Vorlesungsvideos gab es aber leider bis auf zwei Fächer nicht.
Aussagen waren: Zu viel Aufwand, technisch nicht möglich.
Schade ... andere Studiengänge und viel kleinere Unis schaffen das auch.
Es müsste doch Videomaterial aus der Corona-Zeit geben, das (wenn auch nicht mehr aktuell) oft sehr hilfreich ist.
Freising ist für die meisten auch nicht der nächste Weg, daher waren die Vorlesungen oft sehr spärlich besucht.
In der Vorlesung Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen des Apparatebaus saßen einige Male nicht mehr als 3 - 10 Studenten. Online wäre diese sicher besser besucht gewesen. (Auch in anderen VL waren oft auffallend wenige Studenten).
Die Online-Erreichbarkeit der Dozenten ist sehr unterschiedlich - manche antworten noch am selben Tag, andere erst nach nochmaliger Nachfrage, wieder andere gar nicht. Dies kann sehr frustrierend sein.
Leider war dies nur in dieser Zeit der Fall.
Auf Nachfrage von mehreren Kommilitonen an die Fachschaften/Profs wurde immer auf Präsenz bestanden - Online Material wie Folien wurden immer über Moodle geteilt - Vorlesungsvideos gab es aber leider bis auf zwei Fächer nicht.
Aussagen waren: Zu viel Aufwand, technisch nicht möglich.
Schade ... andere Studiengänge und viel kleinere Unis schaffen das auch.
Es müsste doch Videomaterial aus der Corona-Zeit geben, das (wenn auch nicht mehr aktuell) oft sehr hilfreich ist.
Freising ist für die meisten auch nicht der nächste Weg, daher waren die Vorlesungen oft sehr spärlich besucht.
In der Vorlesung Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen des Apparatebaus saßen einige Male nicht mehr als 3 - 10 Studenten. Online wäre diese sicher besser besucht gewesen. (Auch in anderen VL waren oft auffallend wenige Studenten).
Die Online-Erreichbarkeit der Dozenten ist sehr unterschiedlich - manche antworten noch am selben Tag, andere erst nach nochmaliger Nachfrage, wieder andere gar nicht. Dies kann sehr frustrierend sein.