Vorheriger Bericht
Langsamer Prozess
Verbesserungsbedürftig mit Tendenz nach Oben
Hinweis: Dieses Studienmodell wird nicht mehr angeboten.
Das duale Studium ist per se nicht schlecht, eigentlich macht es sogar Spaß!
Verbesserungswürdig ist lediglich die (Gast-)DozentenInnenenauswahl. Es gibt Menschen, die können einfach nicht gut ihre Vorlesung strukturieren und den Inhalt anschaulich vermitteln.
Dies äußert sich vor allem dann in den Klausuren, welche meiner subjektiven Meinung nach, eine hohe Schwierigkeit haben. Des Weiteren ist es in den höheren Semestern kein Geheimnis, dass die DozentenInnen quasi „aussieben“.
Es gibt jedoch auch echt coole DozentInnen. In Kriminalistik haben wir beispielsweise schon zwei Dienststellen besucht - natürlich passend zum Thema. Einmal haben wir uns den Gewahrsam und ein anderes mal den örtlichen Lagedienst angeschaut! Das war echt cool.
Zu Gute halten muss man dem Studiengang, dass er an sich arbeitet. So kam erst letztens eine neue Studienordnung raus, in welcher beispielsweise das Praktikum aus dem vierten Semester in das Dritte verlegt worden ist.
Ein großes Plus an dem Studiengang ist, dass man nicht mit 100+ anderen Leuten in einem Vorlesungsraum, sondern in Klassen mit bis zu 25 KollegenInnen sitzt, welche sich in den ersten zwei Semestern auch nicht ändern. Danach werden die Klassen aufgelöst und in Schutz- und KriminalpolizistenInnen geteilt, was mit den Studieninhalten zusammenhängt.
So haben beispielsweise die SchutzpolizistenInnen Verkehrsrecht (StVG), während sich die KriminalpolizistenInnen mit Rechtsmedizin auseinandersetzen.
Das duale Studium ist so aufgebaut, dass man während der Vorlesungszeit fünf Tage in der Uni ist. An einem festgesetzten Tag in der Woche darf man vor oder nach der Uni noch zur Polizeiakademie fahren, um sich dort zum gemeinsamen Sportunterricht zu treffen. In der vorlesungsfreien Zeit nach den Klausuren beginnen dann die praktischen Seminare wie Schießtraining oder das Kennenlernen von dem Führungs- und Einsatzmitteln, um einige Beispiele zu nennen. Zwischendurch hat man mal einige freie Tage und danach für mehrere Wochen Urlaub, ehe das neue Semester beginnt.
Was man jedoch nicht unterschätzen sollte, ist die psychische Belastung während der Klausurenphase - insbesondere im zweiten und vierten Semester! Hier sei jedoch erwähnt, dass sich die SemesterbetreuerInnen gut um ihren Jahrgang kümmern und ein offenes Ohr für Sorgen und Ängste bieten.
Auch ist es möglich, einen Nebenjob zu haben. Der sollte den monatlichen Freibetrag von 520€ jedoch nicht übersteigen - schließlich wird das Vollzeitstudium gut vergütet.
Verbesserungswürdig ist lediglich die (Gast-)DozentenInnenenauswahl. Es gibt Menschen, die können einfach nicht gut ihre Vorlesung strukturieren und den Inhalt anschaulich vermitteln.
Dies äußert sich vor allem dann in den Klausuren, welche meiner subjektiven Meinung nach, eine hohe Schwierigkeit haben. Des Weiteren ist es in den höheren Semestern kein Geheimnis, dass die DozentenInnen quasi „aussieben“.
Es gibt jedoch auch echt coole DozentInnen. In Kriminalistik haben wir beispielsweise schon zwei Dienststellen besucht - natürlich passend zum Thema. Einmal haben wir uns den Gewahrsam und ein anderes mal den örtlichen Lagedienst angeschaut! Das war echt cool.
Zu Gute halten muss man dem Studiengang, dass er an sich arbeitet. So kam erst letztens eine neue Studienordnung raus, in welcher beispielsweise das Praktikum aus dem vierten Semester in das Dritte verlegt worden ist.
Ein großes Plus an dem Studiengang ist, dass man nicht mit 100+ anderen Leuten in einem Vorlesungsraum, sondern in Klassen mit bis zu 25 KollegenInnen sitzt, welche sich in den ersten zwei Semestern auch nicht ändern. Danach werden die Klassen aufgelöst und in Schutz- und KriminalpolizistenInnen geteilt, was mit den Studieninhalten zusammenhängt.
So haben beispielsweise die SchutzpolizistenInnen Verkehrsrecht (StVG), während sich die KriminalpolizistenInnen mit Rechtsmedizin auseinandersetzen.
Das duale Studium ist so aufgebaut, dass man während der Vorlesungszeit fünf Tage in der Uni ist. An einem festgesetzten Tag in der Woche darf man vor oder nach der Uni noch zur Polizeiakademie fahren, um sich dort zum gemeinsamen Sportunterricht zu treffen. In der vorlesungsfreien Zeit nach den Klausuren beginnen dann die praktischen Seminare wie Schießtraining oder das Kennenlernen von dem Führungs- und Einsatzmitteln, um einige Beispiele zu nennen. Zwischendurch hat man mal einige freie Tage und danach für mehrere Wochen Urlaub, ehe das neue Semester beginnt.
Was man jedoch nicht unterschätzen sollte, ist die psychische Belastung während der Klausurenphase - insbesondere im zweiten und vierten Semester! Hier sei jedoch erwähnt, dass sich die SemesterbetreuerInnen gut um ihren Jahrgang kümmern und ein offenes Ohr für Sorgen und Ängste bieten.
Auch ist es möglich, einen Nebenjob zu haben. Der sollte den monatlichen Freibetrag von 520€ jedoch nicht übersteigen - schließlich wird das Vollzeitstudium gut vergütet.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Die Hochschule erfüllt die digitalen Ansprüche der heutigen Zeit. Je nach Raum gibt es entweder Smartboards oder einen Beamer. Unabhängig davon ist zusätzlich noch ein Whiteboard vorhanden, welches von den DozentInnen gelegentlich mal genutzt wird. Es wird jedoch überwiegend mit Power-Point-Präsentationen gearbeitet, welche die DozentinInnen ihren StudentenInnen nach der Veranstaltung online zur Verfügung stellen.
Auch zeigen sich die DozentinInnen kooperativ und nicht abgeneigt gegenüber Online Unterricht (= alle zu Hause und per Zoom oder BigBlueButton zugeschaltet). Sie haben zwar nur eine bestimmte Anzahl an Stunden, die sie für Online Unterricht verwenden dürfen, doch diese werden teilweise auch genutzt.
Da der gehobene Polizeivollzugsdienst ein duales Studium ist, gibt es keine Möglichkeit sich für Seminare und Vorlesungen online zu registrieren. Die Klassen sind fest und es herrscht Anwesenheitspflicht, welche auch dokumentiert wird.
Über die Erreichbarkeit mit den DozentenInnen kann man nichts negatives sagen. Man erhält binnen weniger Stunden oder Tage eine Rückmeldung. Einige DozentInnen stellen dem „Studiengruppensprecher“ (quasi sowas wie der Klassensprecher) ihre Telefonnummer für eine bessere Erreichbarkeit zur Verfügung.
Auch zeigen sich die DozentinInnen kooperativ und nicht abgeneigt gegenüber Online Unterricht (= alle zu Hause und per Zoom oder BigBlueButton zugeschaltet). Sie haben zwar nur eine bestimmte Anzahl an Stunden, die sie für Online Unterricht verwenden dürfen, doch diese werden teilweise auch genutzt.
Da der gehobene Polizeivollzugsdienst ein duales Studium ist, gibt es keine Möglichkeit sich für Seminare und Vorlesungen online zu registrieren. Die Klassen sind fest und es herrscht Anwesenheitspflicht, welche auch dokumentiert wird.
Über die Erreichbarkeit mit den DozentenInnen kann man nichts negatives sagen. Man erhält binnen weniger Stunden oder Tage eine Rückmeldung. Einige DozentInnen stellen dem „Studiengruppensprecher“ (quasi sowas wie der Klassensprecher) ihre Telefonnummer für eine bessere Erreichbarkeit zur Verfügung.
Josie hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.73% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
-
Ich finde immer einen Parkplatz.44% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
-
Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.50% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
-
Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 84% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
-
Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.58% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
-
Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 97% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
-
Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt.Auch 61% meiner Kommilitonen sagen, die Hochschule liegt am Ende der Welt.
-
Den Campus finde ich ganz ok.Auch 50% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
-
Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 57% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
-
Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 59% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
-
Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.73% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
-
Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 82% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
-
Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.Auch 77% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
-
In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.Auch 97% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es eine Anwesenheitspflicht gibt.
-
Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 45% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
-
Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 81% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
-
Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 78% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
-
Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.58% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten nur mit etwas Glück erreichen.
-
Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 53% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.