Weißenkitteltraum

Medizin (Staatsexamen)

Studieninhalte

4.0
Dozenten

3.0
Lehrveranstaltungen

3.0
Ausstattung

3.0
Organisation

3.0
Literaturzugang

1.0
Digitales Studieren

4.0
Gesamtbewertung

3.0

Allgemein heißt Medizin nicht nur den respektierten Job mit dem weißen traumhaften Kittel und Stethescope. Es liegt viel dahinter. Ich glaube jeder hat irgendwelche Vorstellung bevor man das Studium anfängt , wenig weiß man schon dass es nicht leicht sein wird. Aber dann kommt einen Achterbahn Spiel in deinem Leben vor. Das Studium beginnt mit den Praktikas auch während der Ferien und endet auch so . Wenn du noch Wochenende nebenbei arbeiten muss dann hast du gar keine Zeit für such selbst. Es war nur 2 Woche her dass ich meine Semesterabschlussklausuren geschreiben habe und jetzt heiß mit dem neuen Semesteranfang wieder eine Klausur nach 4 Wochen und es beginnt wieder die Lernphase. Wenn du gerade sich freust dass du deine 1 . Staatsexamen bestanden hast und jetzt mit dem klinischen Semester anders erwartest , bist du auch nicht so richtig, zumindest in Frankfurt. Dann heißt es ab 5. Semester 10-11 Fächer Abschlussklausuren in einem Tag und glaub mir es ist nicht anders als Staatsexamen. Also diesen Rhythmus bleibt so, morgen aufstehen , zur Vorlesung hin , bis 13-14 an der Uni, danach wieder Praktikas oder Seminare, abends nach Hause oder Nebenjob , wenn noch Zeit gibt wieder lernen und den Tag endet damit . Es ist anstrengend und irgendwann verliert man Nerven weil gerade wenn deine Freunden von anderen Fachbereiche Urlaub machen und draußen alles grün , schön , freudig ist , bleibst du entweder in Klinik wo du vielleicht deine Pflicht Famulaturen absolvieren muss oder vor deinem Schreibtisch . Zusammenfassend ist es echt schwer , organisatorisch alles hinzukriegen. Dennoch weil ich für das Fach großes Leidenschaft habe, bin ich trotz alle Hindernisse voran gekommen. Das Gefühl wenn ich mal im klinik eine Diagnose richtig stellt habe oder einfach vor dem Patient stehe und ich weiß dass das ist was , was ich immer wollte , gibt mir mut .

Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise? Zum Glück hatte ich alle meine Blockpraktikas schon im Präsenz gemacht und ich bin auch dankbar dafür. Medizin heißt ja ,, learning by doing’’. Wenn ich gar keine Chance hatte, im Krankenhaus neben den Patienten und Ärzte vor meiner Augen praktische Sachen zu observieren und mal selber zu machen dann hätte ich auch viele Dinge nicht wirklich gelernt. Online lernt man viel Theorie aber keine praktische Sachen. Ich habe trotzdem Respekt vor dem Fachschaft dass die schon in kurzer Zeit alle Veranstaltungen online gekriegt haben sonst musste viele vielleicht schon Semester verlieren.

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.

Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.

Auch 77% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
Ich ärgere mich über die schlechte Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel.

77% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.

57% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.

Auch 54% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.

58% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.

Auch 49% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.

Auch 64% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus.

47% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.

Auch 77% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
Über die Klimaanlagen in allen Hörsälen bin ich sehr froh.

60% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.

Auch 56% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
Ich wohne in einer WG.

51% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.

Auch 66% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd.
Für mich ist die Notenvergabe meist nicht nachvollziehbar.

49% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.

54% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es eine Anwesenheitspflicht gibt.
Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.

49% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.

Auch 84% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.

Auch 67% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.

76% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.