Von Anatomie bis Menschlichkeit: Meine Reise im Hu

Als ich mich für das Humanmedizinstudium entschied, war ich voller Enthusiasmus und Neugier. Die Vorstellung, Menschen zu helfen, Krankheiten zu verstehen und lebensrettende Maßnahmen zu ergreifen, faszinierte mich. Doch die Realität des Studiums erwies sich als anspruchsvoller als erwartet. Die ersten Semester waren geprägt von Vorlesungen, Praktika und unzähligen Lernstunden. Anatomie, Physiologie und Biochemie forderten meine geistige Ausdauer. Die endlosen Details über Knochen, Muskeln und Organe ließen mich manchmal verzweifeln. Doch gleichzeitig spürte ich den Ehrgeiz, diese Herausforderungen zu meistern. Die Kommilitonen wurden zu einer Art zweiter Familie. Gemeinsam büffelten wir in der Bibliothek, tauschten Lernmaterialien aus und unterstützten uns gegenseitig. Die Atmosphäre war intensiv, aber auch inspirierend. Wir lernten nicht nur medizinisches Wissen, sondern auch Empathie und Teamarbeit.