Vorheriger Bericht
Patientenkontakt
Medizin an der Charité Klasse aber
Insgesamt finde ich, dass es der Modellstudiengang an der Charité echt spannend ist. Gerade, dass wir schon ab dem ersten Semester Patientenkontakt haben und Untersuchungskurse haben ist grandios. Das erinnert einen nochmal wofür man gerade in den ersten Semestern die ganze Biochemie lernt :)
Auch ist das Klima an der Charité echt super und die Studenten eine tolle Gemeinschaft, in der man sich viel gegenseitig unterstützt (z.B. gibt es auch wie an der Schule Paten aus höheren Semestern die einen am Anfang unterstützen). Besonders hilfreich sind auch die Tutorien und in den vielen AGs an der Charité kann man sich neben dem Studium noch in den unterschiedlichsten Bereichen engagieren.
Allerdings ist es an der Charité (zumindest in den ersten Semestern so), dass die Klausuren/Prüfungen erst am Ende des Semesters stattfinden. Das erfordert also eine Menge Selbstdisziplin, das ganze Semester am Ball zu bleiben, denn sonst ist der Workload ein zwei Wochen vor der Prüfung einfach nur riesig. Mein Tipp daher: lernt regelmäßig durch das ganze Semester hinweg.
Auch aus finanzieller Sicht ist die Charité nur mäßig aufgestellt. Die meisten Universitäten bieten den Studierenden Amboss und/oder via Medici kostenlos an zur Vor- oder Nachbereitung von Lerninhalten. Die Charité stellt aber einem keines der beiden zur Verfügung, sprich man muss sich selbst ein Abo abschließen, wenn man eines der beiden nutzen möchte (TEAM AMBOSS hahaha).
Bei der Lehre ist es ein wenig zwiegespalten. Es gibt Module, die logisch aufgebaut sind und man gut mit dem Stoff mitkommt, dann wiederum gibt es Module die inhaltlich komplett überladen sind und die Veranstaltungen auch nicht in eine sinnvolle Reihenfolge geordnet sind. (Daher bitte auch stets evaluieren, denn dadurch kann man in der Lehre auch z.B. sowas ändern!!!)
Insgesamt ist aber ein Studium an der Charité sehr empfehlenswert, weil man stets den aktuellen Forschungsstand mitbekommt und einfach das Klima so toll ist.
Auch ist das Klima an der Charité echt super und die Studenten eine tolle Gemeinschaft, in der man sich viel gegenseitig unterstützt (z.B. gibt es auch wie an der Schule Paten aus höheren Semestern die einen am Anfang unterstützen). Besonders hilfreich sind auch die Tutorien und in den vielen AGs an der Charité kann man sich neben dem Studium noch in den unterschiedlichsten Bereichen engagieren.
Allerdings ist es an der Charité (zumindest in den ersten Semestern so), dass die Klausuren/Prüfungen erst am Ende des Semesters stattfinden. Das erfordert also eine Menge Selbstdisziplin, das ganze Semester am Ball zu bleiben, denn sonst ist der Workload ein zwei Wochen vor der Prüfung einfach nur riesig. Mein Tipp daher: lernt regelmäßig durch das ganze Semester hinweg.
Auch aus finanzieller Sicht ist die Charité nur mäßig aufgestellt. Die meisten Universitäten bieten den Studierenden Amboss und/oder via Medici kostenlos an zur Vor- oder Nachbereitung von Lerninhalten. Die Charité stellt aber einem keines der beiden zur Verfügung, sprich man muss sich selbst ein Abo abschließen, wenn man eines der beiden nutzen möchte (TEAM AMBOSS hahaha).
Bei der Lehre ist es ein wenig zwiegespalten. Es gibt Module, die logisch aufgebaut sind und man gut mit dem Stoff mitkommt, dann wiederum gibt es Module die inhaltlich komplett überladen sind und die Veranstaltungen auch nicht in eine sinnvolle Reihenfolge geordnet sind. (Daher bitte auch stets evaluieren, denn dadurch kann man in der Lehre auch z.B. sowas ändern!!!)
Insgesamt ist aber ein Studium an der Charité sehr empfehlenswert, weil man stets den aktuellen Forschungsstand mitbekommt und einfach das Klima so toll ist.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Ich denke ganz gut. Die Charité ist ein sehr renommiertes Universitätsklinikum. Gerade für die Vermittlung von Studieninhalte, werden viele digitale Modelle zur Verfügung gestellt. Oder aber auch z.B. das Digitale Mikroskopieren, welches einem ermöglicht Histologie auch nach dem Histokurs noch einmal zu wiederholen und sich selbstständig vorbereiten. Dies ist echt ein tolles Tool. Schade, dass es für die Makroskopische Anatomie so etwas nicht von der Charité aus auch gibt (trotzdem haben wird die sog. „Knochentüte“, wo man wichtige und auch detaillierte Strukturen der Knochen in 3D sehen kann). Insgesamt ist die Charité auf einem guten Weg.
Die Anwesentheit ist zum Teil online auf Moses geregelt, zum Teil müssen wir auf eine Anwesentheitskarte auf Papier noch Unterschriften sammeln für einige Veranstaltungen. Dies soll aber ab dem kommenden Semester nur noch digital erfolgen.
Die Erreichbarkeit der Professoren und Dozenten ist sehr unterschiedlich. Aber in der Mehrheit antworten die einem zurück und sind sehr erfreut über Rückfragen.
Fast immer sind die Lehrmateriale und aktuelle Foliensätze auch auf Moodle hinterlegt.
Die Anwesentheit ist zum Teil online auf Moses geregelt, zum Teil müssen wir auf eine Anwesentheitskarte auf Papier noch Unterschriften sammeln für einige Veranstaltungen. Dies soll aber ab dem kommenden Semester nur noch digital erfolgen.
Die Erreichbarkeit der Professoren und Dozenten ist sehr unterschiedlich. Aber in der Mehrheit antworten die einem zurück und sind sehr erfreut über Rückfragen.
Fast immer sind die Lehrmateriale und aktuelle Foliensätze auch auf Moodle hinterlegt.