Medieninformatik (Bachelor)
Seit Corona gute Entwicklung
Alt Klausuren sammelt bsplw. die Fachschaft, füt die meisten Module gibt es Vorlesungsvideos aus dem Vorsemestern, einige Dozierende sind auch sehr flexibel Online Unterricht z.B. über Zoom anzubieten wenn die Bahn mal wieder streikt. Über Moodle lässt sich so gut wie alles zum jeweiligen Semester managen.
Praxisbezug im Studiengang
Die Dozenten sind wirklich sehr gut. Das Sprichtwort "Das O in dem Wort LMU steht für Organisation" kommt aber nicht von irgendwo.
Mir gefällt aber der Praxisbezug in meinem Studiengang sehr - von Filmdreh zu Programmierpraktikum. Wirklich sehr cool und man bekommt auch sehr oft Hilfe von Tutoren.
Übers Programmieren
Am Anfang kannte ich mich kaum mit Technik aus und konnte aber in den 3 Semestern schon so viel lernen. Auch wenn der Stoff Anfangs total komplex erscheint, wird man super durch den Stoff geleitet und auch das programmieren bereitet mir jetzt schon großen Spaß.
Was aber ab und zu noch vorkommt, ist dass die Beamer oder Mikrofone nicht ganz funktionstüchtig sind.
Ansonsten werden alle Folien schon am Vorabend der Vorlesung hochgeladen, damit man sich den Stoff schon einmal anschauen kann.
Zu jedem Modul gibt es Tutorenübungen in denen man den Stoff verinnerlicht und alle Fragen stellen kann. Auch sonst sind die Dozent wie auch die Tutoren immer offen für Fragen und auch gut per Mail zu erreichen.
Informatik mit mehr Praxis
Im Gegensatz zum normalen Informatik Studium lernt man bei Medieninformatik viele Programmiersprachen in der Praxis kennen und nimmt auch an weiteren Praktika oder Workshops teil. Die Medieninformatik spezifischen Fächer, wie Computergrafik oder UX sind sehr leicht zu bewältigen.
Weiterempfehlungsrate
- 95% empfehlen den Studiengang weiter
- 5% empfehlen den Studiengang nicht weiter