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In kleinen Gruppen mit Freunden lernen
Top individuelles Studium
Medieninformatik/-design ist ein super Studiengang, wenn man entweder eine ungefähre Ahnung hat, wo man später hin möchte, oder wenn man den Bereich Design mag und noch nicht weiß wo genau es hingehen soll.
Ich persönlich habe mich schon immer mehr mit dem informatischen Teil identifizieren können, wodurch ich bereits wusste, worauf ich mich fokussieren kann.
Aber auch für Unentschlossene bietet der Studiengang tolle Entfaltungsmöglichkeiten.
Mit einführenden Modulen in alle möglichen Themen des Mediendesigns wird man in den ersten Semestern gut an dieses große Gebiet herangeführt.
Durch viele Projekte im gesamten Studium, kann man seine eigenen Interessen ausprobieren und auch mal in andere Gebiete hineinschnuppern, die man sonst abgetan hätte.
So entstehen neben Zeichnungen, Programmen oder keinen Spielen auch vielleicht ein Animations- oder Realfilm mit eigenem VoiceOver oder professionellen Schauspielern.
Durch die breite Fächerung der Angebote hat die Fakultät Design auch eine breite Auftellung an Professoren, die alle Feuer und Flamme in ihrem Fachgebiet sind.
Solltest du in die Richtung von Zeichnungen oder Animationen gehen, findest du genauso professionelle Hilfe und Anregungen, wie wenn du eher Spielideen und 3D-Modelle im Kopf hast.
Die Ausstattung der Fakultät erlaubt es auch, in allen Disziplinen mit großer Freiheit zu Arbeiten.
Als Student kannst du in der Uni mit richtig professionellen Kameras filmen und fotografieren, kannst in einem (noch) kleinen VR-Labor an virtuellen Welten arbeiten, oder auch mal Siebdruck und ähnliches ausprobieren.
Viele der technischen Geräte lassen sich auch mal für ein paar Tage ausleihen, um zu Hause arbeiten zu können.
Was diesen Studiengang für mich besonders hervorhebt, ist der riesige Teil an Praxis, den man hier ganz automatisch durch viele Projekte bekommt.
Wo an anderen Unis viel auf Theorie gesetzt wird, befindest du dich hier ganz schnell in der Anwendung.
Dadurch hast du zum einen schon früh ein Portfolio an Werken in den verschiedensten Bereichen, egal worauf du dich dann spezialisieren magst,
und zum anderen hast du nach dem Studium bereits Erfahung mit allen möglichen Programmen und Techniken, was dir mit dem Einstieg in das Arbeitsleben helfen kann.
Wenn du deine Interessen bereits gefunden hast oder im Laufe des Studiums findest, kannst du deine Aufmerksamkeit super auf genau diese Dinge lenken.
Viele Projekte in den späteren Semestern sind so angelegt, dass man verschiedene Richtungen hinein bringen kann.
Beispielsweise kann ein "CrossMedia-Projekt" sich entweder mit der Verbindung von VR und Realfilm beschäftigen, oder aber mit dem Einbetten von 3D-Modellen in eine Zeichnung oder Fotografie.
Im 5. Semester steht ein 20-wöchiges Praktikum an, in dem du die Möglichkeit hast in den Alltag eines Unternehmens hineinzuschnuppern. Auch dabei sind dir viele Freiheiten zur Auswahl der Richtung gelassen, solange man es irgendwie mit Mediendesign verbinden kann.
Viele Studenten können diese Gelegenheit gleich weiter nutzen und in den jeweiligen Unternehmen als Studentische Hilfskraft angestellt bleiben.
Wenn das mal keine super Voraussetzung für einen einfachen Einstieg ins Berufsleben ist.
Als einzigen negativen Punkt möchte ich kurz anmerken, dass die Organisation des Studiums für mich manchmal etwas holprig war. Da es sich um einen noch relativ jungen Studiengang handelt, war es nicht selten dass der Lehrplan etwas umgestellt wurde und nicht klar war, was genau die Prüfungsleistung für ein Modul beinhaltet, etc.
Das lässt sich aber mit ein wenig Eigeninitiative gut wettmachen. Alle Professoren sind total lieb und lassen mit sich über wirklich alles reden.
Abschließend lässt sich sagen, dass das Studium hier eine tolle Möglichkeit zur persönlichen Entfaltung darstellt.
Abhängig von der Größe des Jahrganges, kann man sehr gut individuell arbeiten. Die Professoren nehmen sich immer Zeit, auch persönliche Probleme mit Projekten zu besprechen und stehen immer für Fragen per Mail oder anderem Messenger bereit.
Ich kann das Studium nur empfehlen.
Ich persönlich habe mich schon immer mehr mit dem informatischen Teil identifizieren können, wodurch ich bereits wusste, worauf ich mich fokussieren kann.
Aber auch für Unentschlossene bietet der Studiengang tolle Entfaltungsmöglichkeiten.
Mit einführenden Modulen in alle möglichen Themen des Mediendesigns wird man in den ersten Semestern gut an dieses große Gebiet herangeführt.
Durch viele Projekte im gesamten Studium, kann man seine eigenen Interessen ausprobieren und auch mal in andere Gebiete hineinschnuppern, die man sonst abgetan hätte.
So entstehen neben Zeichnungen, Programmen oder keinen Spielen auch vielleicht ein Animations- oder Realfilm mit eigenem VoiceOver oder professionellen Schauspielern.
Durch die breite Fächerung der Angebote hat die Fakultät Design auch eine breite Auftellung an Professoren, die alle Feuer und Flamme in ihrem Fachgebiet sind.
Solltest du in die Richtung von Zeichnungen oder Animationen gehen, findest du genauso professionelle Hilfe und Anregungen, wie wenn du eher Spielideen und 3D-Modelle im Kopf hast.
Die Ausstattung der Fakultät erlaubt es auch, in allen Disziplinen mit großer Freiheit zu Arbeiten.
Als Student kannst du in der Uni mit richtig professionellen Kameras filmen und fotografieren, kannst in einem (noch) kleinen VR-Labor an virtuellen Welten arbeiten, oder auch mal Siebdruck und ähnliches ausprobieren.
Viele der technischen Geräte lassen sich auch mal für ein paar Tage ausleihen, um zu Hause arbeiten zu können.
Was diesen Studiengang für mich besonders hervorhebt, ist der riesige Teil an Praxis, den man hier ganz automatisch durch viele Projekte bekommt.
Wo an anderen Unis viel auf Theorie gesetzt wird, befindest du dich hier ganz schnell in der Anwendung.
Dadurch hast du zum einen schon früh ein Portfolio an Werken in den verschiedensten Bereichen, egal worauf du dich dann spezialisieren magst,
und zum anderen hast du nach dem Studium bereits Erfahung mit allen möglichen Programmen und Techniken, was dir mit dem Einstieg in das Arbeitsleben helfen kann.
Wenn du deine Interessen bereits gefunden hast oder im Laufe des Studiums findest, kannst du deine Aufmerksamkeit super auf genau diese Dinge lenken.
Viele Projekte in den späteren Semestern sind so angelegt, dass man verschiedene Richtungen hinein bringen kann.
Beispielsweise kann ein "CrossMedia-Projekt" sich entweder mit der Verbindung von VR und Realfilm beschäftigen, oder aber mit dem Einbetten von 3D-Modellen in eine Zeichnung oder Fotografie.
Im 5. Semester steht ein 20-wöchiges Praktikum an, in dem du die Möglichkeit hast in den Alltag eines Unternehmens hineinzuschnuppern. Auch dabei sind dir viele Freiheiten zur Auswahl der Richtung gelassen, solange man es irgendwie mit Mediendesign verbinden kann.
Viele Studenten können diese Gelegenheit gleich weiter nutzen und in den jeweiligen Unternehmen als Studentische Hilfskraft angestellt bleiben.
Wenn das mal keine super Voraussetzung für einen einfachen Einstieg ins Berufsleben ist.
Als einzigen negativen Punkt möchte ich kurz anmerken, dass die Organisation des Studiums für mich manchmal etwas holprig war. Da es sich um einen noch relativ jungen Studiengang handelt, war es nicht selten dass der Lehrplan etwas umgestellt wurde und nicht klar war, was genau die Prüfungsleistung für ein Modul beinhaltet, etc.
Das lässt sich aber mit ein wenig Eigeninitiative gut wettmachen. Alle Professoren sind total lieb und lassen mit sich über wirklich alles reden.
Abschließend lässt sich sagen, dass das Studium hier eine tolle Möglichkeit zur persönlichen Entfaltung darstellt.
Abhängig von der Größe des Jahrganges, kann man sehr gut individuell arbeiten. Die Professoren nehmen sich immer Zeit, auch persönliche Probleme mit Projekten zu besprechen und stehen immer für Fragen per Mail oder anderem Messenger bereit.
Ich kann das Studium nur empfehlen.
- Familiärer Umgang mit Professoren, freie Entfaltung in tonnenweise Projekten
- Hin und wieder mangelnde Kommunikation zur Studienplanung, was jedoch schon besser wurde
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Im Studiengang Medineinformatik/ -design lässt sich fast alles sehr gut online machen, was die Hochschule auch schnell erkannt und umgesetzt hat.
Durch Projektabgaben kommt es kaum zu unangenehmen Theorie-Prüfungssituationen.
Auch wenn mal ein paar Vorlesungen anfangs für präsenz geplant wurden, konnte man immer mit den jeweiligen Dozenten sprechen und eventuell auf Online umsteigen.
Bei der Wahl von Kommunikationsmitteln zur Online-Lehre hat gefühlt jeder Dozent eigene Vorlieben. So kann es manchmal zur Verwirrung kommen, ob man jetzt Adobe Conect, Zoom, Skype, Teams oder doch Discord anmachen muss.
Durch Projektabgaben kommt es kaum zu unangenehmen Theorie-Prüfungssituationen.
Auch wenn mal ein paar Vorlesungen anfangs für präsenz geplant wurden, konnte man immer mit den jeweiligen Dozenten sprechen und eventuell auf Online umsteigen.
Bei der Wahl von Kommunikationsmitteln zur Online-Lehre hat gefühlt jeder Dozent eigene Vorlieben. So kann es manchmal zur Verwirrung kommen, ob man jetzt Adobe Conect, Zoom, Skype, Teams oder doch Discord anmachen muss.
Nicos hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Für mich ist hier partymäßig gar nichts los.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.