Vorheriger Bericht
Dozenten und Klausuren sehr unterschiedlich
BWL und Wirtschaftspsychologie
Neben meinem Vollzeitjob in einer Investmentfirma, absolviere ich den Studiengang "BWL". Für meine tägliche Arbeit ist dieser Studiengang unerlässlich, da ich ständig auf die Themen treffe, welche auch natürlich in den Vorlesungen behandelt werden. Ich habe diesen Studiengang nach meinem Beruf ausgewählt und lerne, die Vorgänge im Betrieb besser verstehen zu können. Themen wie Personalführung, Unternehmensstrategie, Controlling etc. werden natürlich auch behandelt.
Auch das (volks-)wirtschaftliche Denken in einer sich ständigen wandelnden Welt kann ich nun sehr gut nachvollziehen.
Natürlich werden auch mehrere Rechtsgebiete (z.B. BGB) behandelt. Jedoch reicht m. E. das hinzugewonnen Wissen nur aus, um ein Grundverständnis für Rechtsfragen zu erhalten. Das ist aber auch völlig in Ordnung, schließlich absolviere ich kein Jurastudium.
Ich kenne sehr viele, die BWL Vollzeit studieren und anschließend in den Bereich Wirtschaftsinformatik gehen. Vielleicht ist das mein nächstes Ziel. Mal sehen.
Auch das (volks-)wirtschaftliche Denken in einer sich ständigen wandelnden Welt kann ich nun sehr gut nachvollziehen.
Natürlich werden auch mehrere Rechtsgebiete (z.B. BGB) behandelt. Jedoch reicht m. E. das hinzugewonnen Wissen nur aus, um ein Grundverständnis für Rechtsfragen zu erhalten. Das ist aber auch völlig in Ordnung, schließlich absolviere ich kein Jurastudium.
Ich kenne sehr viele, die BWL Vollzeit studieren und anschließend in den Bereich Wirtschaftsinformatik gehen. Vielleicht ist das mein nächstes Ziel. Mal sehen.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Studieninhalte unerlässlich für das Verstehen von wirtschaftlichen Zusammenhänge, Dozenten bringen den Stoff meistens gut rüber.
- Manchmal erdrückend Trocken