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Ein Studium soll Weiterbringen und Spaß mache...
Wirtschaftsingenieurwesen mit komplexem Namen
Wirtschaftsingenieurwesen Internationaler Vertrieb und Einkauf (B.Eng.)
IVE ist ein breitgefächertes Studium, das Module aus dem Maschinenbau und der BWL miteinander verknüpft. Alle Inhalte werden sehr praxisorientiert vermittelt und der Fokus liegt auf den Themen Einkauf und Vertrieb. Vielleicht könnte man den Namen auch einfach in „Wirtschaftsingenieurwesen“ ändern, so würde der Studiengang evtl. populärer werden.
Für mich mit einer vorangegangenen Ausbildung zur Industriekauffrau war das Studium mit ein wenig Fleiß gut machbar. Natürlich sind mir die wirtschaftlichen Module aufgrund der Vorkenntnisse etwas leichter gefallen. Aber auch die technischen Inhalte waren schaffbar, da man doch nicht ganz so tief in die Materie einsteigt wie die Maschinenbauer.
In vielen Modulen bekommt man außerdem die Möglichkeit, Fallstudien in verschiedenen Programmen (Solid Works, SAP, Salesforce, Supply On) zu absolvieren. Da diese Programme auch in der realen Wirtschaft zum Einsatz kommen, motiviert mich so eine Arbeitsweise deutlich mehr als die Behandlung von theoretischen Themen. Im Allgemeinen kann man die meisten Inhalte der Module auch später im Berufsleben verwenden und hat nicht das Gefühl, dass man es einmal auswendig lernt und dann wieder vergisst.
Generell gibt es immer einen sehr kurzen Draht zu den Dozenten und auf Fragen wird schnell geantwortet. Die Mehrheit der Dozenten ist außerdem daran interessiert, dass die Studierenden alles verstehen und gut mitkommen. Durch die kleinen Übungsgruppen kann man noch tiefer in die Thematik einsteigen und eventuelle Fragen klären.
Eigentlich sind die gesamten Inhalte des Studiums festgesetzt, es gibt wenig Wahlmöglichkeiten. Das hat den Vorteil, dass man sich nicht selbst um die Zusammensetzung eines Stundenplans kümmern muss. Allerdings ist man dadurch auch weniger flexibel und es kommt einem sehr „verschult“ vor.
Die Stundenpläne sind auch immer so ausgelegt, dass es einen freien Tag pro Woche gibt. So kann man problemlos einer Werkstudententätigkeit oder einem Nebenjob nachgehen.
Außerdem sind Auslandssemester einfach möglich, im sechsten Semester kann man z.B. ein European Project Semester an einer Partnerhochschule absolvieren, welches dann auch alle 30 ECTS aus dem letzten Semester ersetzt.
In a nutshell: Sehr zu empfehlendes praxisorientiertes Studium, das einen gut auf das Berufsleben vorbereitet.
Für mich mit einer vorangegangenen Ausbildung zur Industriekauffrau war das Studium mit ein wenig Fleiß gut machbar. Natürlich sind mir die wirtschaftlichen Module aufgrund der Vorkenntnisse etwas leichter gefallen. Aber auch die technischen Inhalte waren schaffbar, da man doch nicht ganz so tief in die Materie einsteigt wie die Maschinenbauer.
In vielen Modulen bekommt man außerdem die Möglichkeit, Fallstudien in verschiedenen Programmen (Solid Works, SAP, Salesforce, Supply On) zu absolvieren. Da diese Programme auch in der realen Wirtschaft zum Einsatz kommen, motiviert mich so eine Arbeitsweise deutlich mehr als die Behandlung von theoretischen Themen. Im Allgemeinen kann man die meisten Inhalte der Module auch später im Berufsleben verwenden und hat nicht das Gefühl, dass man es einmal auswendig lernt und dann wieder vergisst.
Generell gibt es immer einen sehr kurzen Draht zu den Dozenten und auf Fragen wird schnell geantwortet. Die Mehrheit der Dozenten ist außerdem daran interessiert, dass die Studierenden alles verstehen und gut mitkommen. Durch die kleinen Übungsgruppen kann man noch tiefer in die Thematik einsteigen und eventuelle Fragen klären.
Eigentlich sind die gesamten Inhalte des Studiums festgesetzt, es gibt wenig Wahlmöglichkeiten. Das hat den Vorteil, dass man sich nicht selbst um die Zusammensetzung eines Stundenplans kümmern muss. Allerdings ist man dadurch auch weniger flexibel und es kommt einem sehr „verschult“ vor.
Die Stundenpläne sind auch immer so ausgelegt, dass es einen freien Tag pro Woche gibt. So kann man problemlos einer Werkstudententätigkeit oder einem Nebenjob nachgehen.
Außerdem sind Auslandssemester einfach möglich, im sechsten Semester kann man z.B. ein European Project Semester an einer Partnerhochschule absolvieren, welches dann auch alle 30 ECTS aus dem letzten Semester ersetzt.
In a nutshell: Sehr zu empfehlendes praxisorientiertes Studium, das einen gut auf das Berufsleben vorbereitet.
- -abwechslungsreich, kurzer Draht zu den Dozenten, interessante praxisnahe Inhalte
- -wenig Wahlmöglichkeiten, einige Dozenten sind etwas unorganisiert
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Dozenten konnten sich sofort auf die neue Situation einstellen und alle Module konnten online stattfinden. Die Prüfungsplanung während der Corona-Krise war teilweise etwas chaotisch, aber am Ende konnte ich alle Prüfungen ohne Verzögerung schreiben.
Jule hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.53% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.Auch 44% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus.41% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 72% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 56% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 63% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 56% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.43% meiner Kommilitonen fahren manchmal mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.73% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.50% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
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Ich bin der Ansicht, das Studium ist zu leicht. Der Anspruch könnte höher sein.53% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.Auch 60% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 73% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.48% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.Auch 81% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 75% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 78% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Meine Eltern haben auch studiert.41% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Ich habe ein Auslandssemester absolviert.52% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 100% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 92% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.