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Kunst beibringen doch nicht so simpel
Allein gelassen
Im Kunststudium in Osnabrück hatte ich bislang nicht das Gefühl wirklich gefördert zu werden. Viele Dozierende (nicht alle!) sind sehr unorganisiert und ihnen scheint der Lehrgehalt ihrer Veranstaltung gänzlich egal zu sein (im praktischen Teil wurde uns von einer Lehrperson bspw anfangs der Sitzung die Aufgabe genannt und dann ist sie wieder gegangen. Am Ender der Sitzung wurde dann die Aufgabe für die nächste Sitzung schon mal mitgeteilt).
Somit lerne ich zwar etwas, aber fast nicht durch Dozierende, sondern fast alles aus eigener Kraft heraus.
Somit lerne ich zwar etwas, aber fast nicht durch Dozierende, sondern fast alles aus eigener Kraft heraus.
- Manche dozierende wollen doch weiter bringen und versuchen dich individuell zu fördern (dafür haben sie aber Max. 1-2 Semester Zeit)
- Sehr schlechte organisation, keine Materialien, wenig gutes Personal, wenig Anspruch
Ina hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Für mich ist es fast unmöglich, in meine Wunschkurse zu kommen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich ernähre mich vegetarisch.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.