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Mehr als „nur“ Kunst
Nicht nur ein Studium sondern eine Passion
Bildnerische Erziehung (B.Ed.) Lehramt
„Bildnerische Erziehung, ist das dann Kunst oder wie?“
Das ist und war eine Frage, die mich seit dem Beginn meines Studiums begleitet. Vor allem andere Lehramt StudentInnen können sich oft wenig darunter vorstellen was wir „BE-Leute“ überhaupt lernen und lehren. Oftmals wird das Fach „Kunst und Gestaltung“ (wie es heute oft genannt wird) belächelt oder sogar unterschätzt. Hierbei wird jedoch vergessen wie wichtig die Kreativität für jedes Schulfach als auch das Privatleben eigentlich ist.
Ich, die nicht in erster Linie Lehrerin werden wollte, sondern das Fach aus Liebe zur Kunst gewählt hat, ist für jeden Tag dankbar den ich mit meinem ProfessorInnen/Lehrenden und Mitstudierenden verbringen darf. Durch meine Praktika habe ich zum Glück auch die Liebe zum Unterrichten für mich entdeckt.
Die Kombination von „meine Kunst erschaffen und weiterentwickeln“ als auch „der Austausch und die Zusammenarbeit mit GleichgesinntInnen“ sowie „das Weitergeben von meinem künstlerischen Wissen und meiner Passion“ stellt für mich den Kern des Studiums dar. Neben den interessanten und aktuellen Inhalten des Studiums, ist besonders die Beziehung zu den DozentInnen als auch KommilitonInnen von besonderer Bedeutung. Man fühlt sich wie ich es nenne wie in einer „großen Familie“, in der die selbe Leidenschaft geteilt wird und man immer auf die Hilfe und Unterstützung von einander setzen kann. Daher ist Bildnerische Erziehung für manche wohl ein „Fremdwort“ für mich und meine „große Familie“ aber wohl nicht nur ein Studium sondern eine Passion.
Das ist und war eine Frage, die mich seit dem Beginn meines Studiums begleitet. Vor allem andere Lehramt StudentInnen können sich oft wenig darunter vorstellen was wir „BE-Leute“ überhaupt lernen und lehren. Oftmals wird das Fach „Kunst und Gestaltung“ (wie es heute oft genannt wird) belächelt oder sogar unterschätzt. Hierbei wird jedoch vergessen wie wichtig die Kreativität für jedes Schulfach als auch das Privatleben eigentlich ist.
Ich, die nicht in erster Linie Lehrerin werden wollte, sondern das Fach aus Liebe zur Kunst gewählt hat, ist für jeden Tag dankbar den ich mit meinem ProfessorInnen/Lehrenden und Mitstudierenden verbringen darf. Durch meine Praktika habe ich zum Glück auch die Liebe zum Unterrichten für mich entdeckt.
Die Kombination von „meine Kunst erschaffen und weiterentwickeln“ als auch „der Austausch und die Zusammenarbeit mit GleichgesinntInnen“ sowie „das Weitergeben von meinem künstlerischen Wissen und meiner Passion“ stellt für mich den Kern des Studiums dar. Neben den interessanten und aktuellen Inhalten des Studiums, ist besonders die Beziehung zu den DozentInnen als auch KommilitonInnen von besonderer Bedeutung. Man fühlt sich wie ich es nenne wie in einer „großen Familie“, in der die selbe Leidenschaft geteilt wird und man immer auf die Hilfe und Unterstützung von einander setzen kann. Daher ist Bildnerische Erziehung für manche wohl ein „Fremdwort“ für mich und meine „große Familie“ aber wohl nicht nur ein Studium sondern eine Passion.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Besonders seit der Corona Pandemie, ist das Mozarteum sehr bemüht stets online Ressourcen zur Verfügung zu stellen. Aufgrund der guten Beziehung zu den Mitstudierenden als auch Lehrenden ist man durch diverse Plattformen online sehr vernetzt und gelangt schnell an Informationen und Unterstützung bei Unklarheiten. Auch werden Kurs Inhalte online zur Verfügung gestellt, sodass man leichten Zugriff auf diese hat.
Adriana hat 8 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.