Vorheriger Bericht
Würde ich eher nicht nochmal machen
Wählt eine andere Uni, wenn ihr könnt
Psychologie mit Schwerpunkt Klinische Psychologie und Psychotherapie (M.Sc.)
Der Master in Erlangen hinterlässt bei mir gemischte Gefühle.
Die Kommiliton*innen sind sehr nett und hilfsbereit. Durch den intensiven Austausch im Studium lernt man sich besser kennen. Das ist aus meiner Sicht ein großer Pluspunkt.
Bezüglich der Inhalte sind die Vorlesungen für mich oft langweilig gestaltet. Sowohl die Folien als auch die Interaktion mit den Studierenden lassen zu wünschen übrig. Die Professor*innen wirken häufig sehr hierarchisch. Für einen klinischen Master habe ich den Eindruck, dass das Programm erhebliches Verbesserungspotential hat. Es gibt wenige Seminare auf Englisch, und es wird wenig Wert auf das Lesen von aktuellen Studien gelegt. Alle drei Hauptverfahren der Psychotherapie könnten intensiver einbezogen werden.
Besonders frustrierend ist, dass die Klausuren, besonders in einem Fach, nicht direkt benotet werden. Das Fach Rechtspsychologie zieht sich gefühlt über zwei Semester, was ebenfalls zu meiner Unzufriedenheit beiträgt. Es gibt wenig Möglichkeit, Veranstaltungen auszuwählen, was wahrscheinlich am neuen Masterprogramm liegt.
Der Studienort selbst ist dezentral organisiert und es gibt keinen zentralen Campus, was die Orientierung erschwert.
Die Homepage "StudOn" ist eine Katastrophe. Ein großes Manko ist, dass es wenige Online-Veranstaltungen gibt, was es schwierig macht, nebenbei zu arbeiten.
Zusammengefasst würde ich den Masterstudiengang nur empfehlen, wenn ihr keine andere Wahl habt.
Die Kommiliton*innen sind sehr nett und hilfsbereit. Durch den intensiven Austausch im Studium lernt man sich besser kennen. Das ist aus meiner Sicht ein großer Pluspunkt.
Bezüglich der Inhalte sind die Vorlesungen für mich oft langweilig gestaltet. Sowohl die Folien als auch die Interaktion mit den Studierenden lassen zu wünschen übrig. Die Professor*innen wirken häufig sehr hierarchisch. Für einen klinischen Master habe ich den Eindruck, dass das Programm erhebliches Verbesserungspotential hat. Es gibt wenige Seminare auf Englisch, und es wird wenig Wert auf das Lesen von aktuellen Studien gelegt. Alle drei Hauptverfahren der Psychotherapie könnten intensiver einbezogen werden.
Besonders frustrierend ist, dass die Klausuren, besonders in einem Fach, nicht direkt benotet werden. Das Fach Rechtspsychologie zieht sich gefühlt über zwei Semester, was ebenfalls zu meiner Unzufriedenheit beiträgt. Es gibt wenig Möglichkeit, Veranstaltungen auszuwählen, was wahrscheinlich am neuen Masterprogramm liegt.
Der Studienort selbst ist dezentral organisiert und es gibt keinen zentralen Campus, was die Orientierung erschwert.
Die Homepage "StudOn" ist eine Katastrophe. Ein großes Manko ist, dass es wenige Online-Veranstaltungen gibt, was es schwierig macht, nebenbei zu arbeiten.
Zusammengefasst würde ich den Masterstudiengang nur empfehlen, wenn ihr keine andere Wahl habt.
- Die Kommiliton*innen sind sehr nett und hilfsbereit. Durch den intensiven Austausch im Studium lernt man sich besser kennen. Das ist aus meiner Sicht ein großer Pluspunkt.