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Das Studium ist okay
Meine Erfahrungen als Studentin an der HTW Saar
Die Inhalte des Studiengangs "Soziale Arbeit und Pädagogik der Kindheit" sind interessant gestaltet und breit gefächert, jedoch auch sehr theoretisch. Praxisbezüge werden bis zum vierten Semester nur durch Vorpraktika gesammelt und während den Veranstaltungen anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die Dozierenden sind alle samt freundlich und können Inhalte gut bis sehr gut vermitteln. Natürlich kommt dies auf die individuelle Wahrnehmung eines jeden Einzelnen zurück, doch gaben sich bisher all meine Dozierenden viel Mühe ihre Inhalte auf bestmögliche Weise, einfach und effektiv zu vermitteln. Ein weiterer Pluspunkt ist die weitreichende Erfahrung der Dozierenden, von denen einige unter bekannten Namen wie Ulrich Oevermann gelehrt haben.
Die Organisation ist leider oftmals chaotisch und unnötig kompliziert gestaltet. Gerade die Anmeldung zum Studium könnte neuen Studierenden etwas schwer fallen. Mein Rat hierbei: Scheuen Sie sich nicht bei der Fakultät nachzufragen. Fragen wurde meiner Erfahrung nach immer schnell, verständlich und kompetent beantwortet.
Die Ausstattung ist in jedem Fall für eine gute Lehrveranstaltung ausreichend. Die Sozialwissenschaften befinden sich in den Neubauten, Gebäude 10 und 11, und sind somit technisch gesehen auf einem hohen Niveau.
Die Literatur kann in der eigenen Bibliothek der HTW Saar oder im Springer Verlag eingesehen werden. Die Auswahl könnte gerne größer sein, reicht allerdings für Modul- und Hausarbeiten aus.
Wer sein Studium größtenteils online machen möchte, ist bei diesem Studiuengang vermutlich nicht sehr gut aufgehoben. Die Vorlesungen und Seminare finden zu 90% in Präsenz statt und bei den Seminaren gilt zusätzlich eine Anwesenheitspflicht.
Alles in einem würde ich diesem Studiengang für sozial engagierte Menschen sehr empfehlen.
Die Dozierenden sind alle samt freundlich und können Inhalte gut bis sehr gut vermitteln. Natürlich kommt dies auf die individuelle Wahrnehmung eines jeden Einzelnen zurück, doch gaben sich bisher all meine Dozierenden viel Mühe ihre Inhalte auf bestmögliche Weise, einfach und effektiv zu vermitteln. Ein weiterer Pluspunkt ist die weitreichende Erfahrung der Dozierenden, von denen einige unter bekannten Namen wie Ulrich Oevermann gelehrt haben.
Die Organisation ist leider oftmals chaotisch und unnötig kompliziert gestaltet. Gerade die Anmeldung zum Studium könnte neuen Studierenden etwas schwer fallen. Mein Rat hierbei: Scheuen Sie sich nicht bei der Fakultät nachzufragen. Fragen wurde meiner Erfahrung nach immer schnell, verständlich und kompetent beantwortet.
Die Ausstattung ist in jedem Fall für eine gute Lehrveranstaltung ausreichend. Die Sozialwissenschaften befinden sich in den Neubauten, Gebäude 10 und 11, und sind somit technisch gesehen auf einem hohen Niveau.
Die Literatur kann in der eigenen Bibliothek der HTW Saar oder im Springer Verlag eingesehen werden. Die Auswahl könnte gerne größer sein, reicht allerdings für Modul- und Hausarbeiten aus.
Wer sein Studium größtenteils online machen möchte, ist bei diesem Studiuengang vermutlich nicht sehr gut aufgehoben. Die Vorlesungen und Seminare finden zu 90% in Präsenz statt und bei den Seminaren gilt zusätzlich eine Anwesenheitspflicht.
Alles in einem würde ich diesem Studiengang für sozial engagierte Menschen sehr empfehlen.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Dir Hochschule bedient sich dem Portal "Moodle", um Dokumente für Studierende online zur Verfügung zu stellen.
Mit Hilfe des BigBlueButton (BBB) können Seminare auch Online stattfinden. Dies ist jedoch eher selten der Fall, da Seminare zu 90% in Präsenz stattfinden.
Mit einem eigenen Email Server, kann man die Fakultät und die Dozierenden gut erreichen. Jedoch darf die Hochschule aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht auf private Emailadressen antworten. Also ist man auf seine HTW-Email angewiesen.
Mit Hilfe des BigBlueButton (BBB) können Seminare auch Online stattfinden. Dies ist jedoch eher selten der Fall, da Seminare zu 90% in Präsenz stattfinden.
Mit einem eigenen Email Server, kann man die Fakultät und die Dozierenden gut erreichen. Jedoch darf die Hochschule aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht auf private Emailadressen antworten. Also ist man auf seine HTW-Email angewiesen.