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Allrounder
Tm - stärken und schwächen
Einzigartig: Kombination aus Fächern
Technische Module: was mich persönlich stört ist folgendes; wir belegen zusammen mit den Wirtschaftsingenieuren Module. Hierbei wird von uns erwartet, dass wir das selbe wissen und die selben Kenntnisse aufweisen können. Allerdings fehlt uns hierbei natürlich einiges an Stoff aus den vorherigen Semestern. Das dürfen wir uns dann selber beibringen, da es in der Vorlesung nicht mehr behandelt wird. Da frage ich mich, warum wir einen Bachelor of Arts erhalten, wenn wir das Gleiche können müssen wie die Leute von WI?
Wirtschaftliche Module: alle Module die man so gebrauchen kann. Recht fad gehalten. Vielleicht wäre es nett, einige Module in die Vertiefungen zu schieben. Man geht meistens aus der Prüfung raus und weiß schon gar nichts mehr weil man weiß man wird es nie wieder gebrauchen
Sprachliche Module: einzigartig. Problem bei den 2. Fremdsprachen ist, dass der Stoff so durchgezogen wird, dass man am Schluss trotzdem nicht wirklich viel kann. Zeit für verinnerlichen und anwenden fehlt leider. Am Schluss soll man mit B1(chinesisch)/B2(Rest) rausgehen aber das ist leider nur auf dem Papier so.
Das Modul englisch ist übertrieben. Der Stoff der auf 5 Semester beigebracht wird könnte komprimiert werden auf 2-3 und man wüsste trotzdem alles. Oft sogar Wiederholung von anderen Modulen. Außerdem hat man 3 mündliche und 1 schriftliche Prüfung pro Semester. Sprich: das Semester über hängt man ständig an den „Referaten“ und hat dann in der Prüfungsphase noch mehr Stress, da man nie wirklich Zeit zum lernen hatte. Dann bekommt man eh bei jedem Referat die gleiche Note, egal wie gut oder schlecht man war, egal wie viel Mühe man sich gegeben hat. Die Bewertung hier ist einfach nur ungerecht. Außerdem sind das immer Gruppenleistungen - ergo: 1 macht den Großteil der Arbeit und korrigiert, der Rest profitiert. Sollte man evtl mal auf Einzelnoten umstellen.
Auslandssemester: ist Pflicht. Wer es nicht macht, muss die BA auf englisch schreiben. Ungerecht für die, die aufgrund persönlicher Gründe (Krankheit, Geld, Kind) nicht ins Ausland können. Die Förderung ist natürlich nett, bringt aber auch nicht wirklich viel. Kontakt mit dem international Office ist eine Katastrophe, aber die Studiengangsleitung steht einem zum Glück immer zur Seite.
Allgemein gibt es viele schlechte Dozenten, anhand denen man seine Vertifungsfächer wählt. Finde ich sehr schade und müssge nicht sein.
Zusammenfassend ist es aber trotzdem ein nettes Studium, das einem viele Türen öffnet.
Technische Module: was mich persönlich stört ist folgendes; wir belegen zusammen mit den Wirtschaftsingenieuren Module. Hierbei wird von uns erwartet, dass wir das selbe wissen und die selben Kenntnisse aufweisen können. Allerdings fehlt uns hierbei natürlich einiges an Stoff aus den vorherigen Semestern. Das dürfen wir uns dann selber beibringen, da es in der Vorlesung nicht mehr behandelt wird. Da frage ich mich, warum wir einen Bachelor of Arts erhalten, wenn wir das Gleiche können müssen wie die Leute von WI?
Wirtschaftliche Module: alle Module die man so gebrauchen kann. Recht fad gehalten. Vielleicht wäre es nett, einige Module in die Vertiefungen zu schieben. Man geht meistens aus der Prüfung raus und weiß schon gar nichts mehr weil man weiß man wird es nie wieder gebrauchen
Sprachliche Module: einzigartig. Problem bei den 2. Fremdsprachen ist, dass der Stoff so durchgezogen wird, dass man am Schluss trotzdem nicht wirklich viel kann. Zeit für verinnerlichen und anwenden fehlt leider. Am Schluss soll man mit B1(chinesisch)/B2(Rest) rausgehen aber das ist leider nur auf dem Papier so.
Das Modul englisch ist übertrieben. Der Stoff der auf 5 Semester beigebracht wird könnte komprimiert werden auf 2-3 und man wüsste trotzdem alles. Oft sogar Wiederholung von anderen Modulen. Außerdem hat man 3 mündliche und 1 schriftliche Prüfung pro Semester. Sprich: das Semester über hängt man ständig an den „Referaten“ und hat dann in der Prüfungsphase noch mehr Stress, da man nie wirklich Zeit zum lernen hatte. Dann bekommt man eh bei jedem Referat die gleiche Note, egal wie gut oder schlecht man war, egal wie viel Mühe man sich gegeben hat. Die Bewertung hier ist einfach nur ungerecht. Außerdem sind das immer Gruppenleistungen - ergo: 1 macht den Großteil der Arbeit und korrigiert, der Rest profitiert. Sollte man evtl mal auf Einzelnoten umstellen.
Auslandssemester: ist Pflicht. Wer es nicht macht, muss die BA auf englisch schreiben. Ungerecht für die, die aufgrund persönlicher Gründe (Krankheit, Geld, Kind) nicht ins Ausland können. Die Förderung ist natürlich nett, bringt aber auch nicht wirklich viel. Kontakt mit dem international Office ist eine Katastrophe, aber die Studiengangsleitung steht einem zum Glück immer zur Seite.
Allgemein gibt es viele schlechte Dozenten, anhand denen man seine Vertifungsfächer wählt. Finde ich sehr schade und müssge nicht sein.
Zusammenfassend ist es aber trotzdem ein nettes Studium, das einem viele Türen öffnet.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Dozenten stellen Material hoch. Manche streamen neben der Präsenzveranstaltung oder stellen zusatzmaterial hoch.
Andere nutzen BBB um nicht in die Hochschule fahren zu müssen. Ander erstellen Videos und erscheinen 4 Wochen lang nicht zur Vorlesung.
Andere nutzen BBB um nicht in die Hochschule fahren zu müssen. Ander erstellen Videos und erscheinen 4 Wochen lang nicht zur Vorlesung.
Anonym hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Der WLAN Empfang ist meiner Meinung nach schlecht bzw. nicht vorhanden.76% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Ich ärgere mich über die schlechte Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel.36% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.47% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 88% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.63% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.50% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 59% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.62% meiner Kommilitonen sagen aus, dass alles barrierefrei ist.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 68% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.46% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche ziemlich entspannt.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.81% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 64% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 73% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.für 85% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 100% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 94% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 81% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.Auch 41% meiner Kommilitonen haben ein Auslandssemester fest eingeplant.
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Festivals sind nichts für mich.Auch 38% meiner Kommilitonen geben an, dass Festivals nichts für sie sind.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.58% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.80% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.